Frage an Michael Fuchs von Roman B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dr. Fuchs,
die Kritik an CDU-Chefin wird aus den eigenen Reihen immer schärfer, wie der folgende Artikel zeigt, Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/merkels-cdu-laufen-die-stammwaehler-davon/4453970.html .
"Christdemokraten schlagen Alarm
Merkels CDU laufen die Stammwähler davon
Merkel steuert auf schwere Zeiten zu: Ihrer CDU bricht die Basis weg – die so wichtigen Stammwähler. Spitzen-Christdemokraten schlagen Alarm und sparen nicht mit harten Angriffen gegen die Parteivorsitzende.
Frankfurt. Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel steht mit seiner Kritik am Erscheinungsbild der CDU in der Partei nicht allein. Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz beklagte in der „Bild“-Zeitung (Onlineausgabe) am Montag einen Verlust der Stammwähler und kritisierte hart den Kurs der Parteiführung. Ähnlich äußerten sich der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach, der Thüringer CDU-Fraktionschef Mike Mohring, der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff, sowie Josef Schlarmann von der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung.
Der stellvertretende CDU-Vorsitzende und hessische Ministerpräsident Volker Bouffier räumte ein: „Wir müssen den Menschen vor allem unsere Europapolitik besser erklären, denn ein Europa der Geheimdiplomatie schafft kein Vertrauen.“
Der Vorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung, Schlarmann, kritisierte, viele Stammwähler hätten kein Vertrauen mehr in die Parteiführung. „Wenn sich unsere Führung nicht mehr an Parteitagsbeschlüsse hält, vor allem in der Energie-, Steuer- und Europapolitik- dann darf sich kein Mensch darüber wundern, dass die Leute nicht mehr wissen, wofür die CDU noch steht“, sagte er.""
Macht in ihren Augen Frau Merkel als Bundeskanzlerin und CDU-Chefin immer noch alles richtig?
Sehr geehrter Herr Baumgart,
vielen Dank für Ihren erneuten Beitrag hier bei abgeordnetenwatch.de. Am
Kurs der Bundeskanzlerin habe ich nichts auszusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Fuchs MdB