Frage an Max Straubinger von Thomas S. bezüglich Politisches Leben, Parteien

Guten Tag Herr Straubinger,

Herr Wilkening fragt Sie auf hier auf abgeordnetenwatch aus welchem Grund Sie auf diesem Portal grundsätzlich keine Fragen beantworten und weist Sie darauf, dass viele MdBs dieses Portal zwecks einer transparenten Kommunikation mit den Wählerinnen und Wähler nutzen würden.

https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/max-straubinger/fragen-antworten/557601

Zitat Ihrer Antwort auf diese Frage:

"Vielen Dank für ihre Frage. Sie können mir an meine Adresse schreiben, dann werde ich Ihnen garantiert antworten. Über dieses Portal nicht. Max Straubinger, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Herzlicher Gruß

Max Straubinger"

https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/max-straubinger/fragen-antworten/557601

Sie bringen mit dieser Auskunft zum Ausdruck, dass Sie dieses Portal nicht für sachlich dienliche Antworten nutzen wollen, verweigern nur leider jegliche Begründung für diese Ihre Haltung und gehen somit nicht auf die benannte Frage ein.

Frage 1:

Warum verweigern Sie in der benannten Antwort eine Begründung für Ihr Ansinnen, dass Sie auf abgeordnetenwatch nicht antworten wollen?

Frage 2:

Ist Ihnen bewusst, dass der von Ihnen alternativ vorgeschlagene bilaterale Dialog all die Menschen von der Kenntnisnahme Ihrer Antworten ausschließt, welche Ihr Portal auf dieser Plattform besuchen und sich möglicherweise für von Ihrer Seite aus erteilte sachlich dienliche Antworten interessieren?

Frage 3:

Wollen Sie diese Öffentlichkeit von der Kenntnisnahme Ihrer Antworten ausschließen?

Frage 4:

Halten Sie Ihre Haltung für den Beruf eines Bundespolitikers als statthaft, der gut bezahlt (rund 120 000 Euro Jahreseinkommen brutto) für die Bevölkerung dieses Landes demokratisch arbeiten soll?

Ich finde, dass die Politik in einer Demokratie den öffentlichen Dialog nicht scheuen darf und dass eine solide versuchte Politik einen solchen Dialog auch nicht scheuen muss.

Frage 4:

Wie stehen Sie Sie zu dieser Auffassung?

Viele Grüße Thomas Schüller