Matthias Paul
NPD
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Frage von J. K. •

Frage an Matthias Paul von J. K. bezüglich Wirtschaft

Sehr geehrter Herr Paul,

bzgl. der "Deutschen Stimme", die ja dann offensichtlich auch meine Ansichten vertritt (was mir gar nicht aufgefallen ist!): dann lassen Sie sie doch ganz einfach gar nicht drucken! Das würde Ihnen die regelmäßigen Abfuhren der deutschen Druckereien ersparen. Und Sie müßten sich nicht mehr um den Arbeitsmarkt im Ausland kümmern und ihn ankurbeln - was mich ebenfalls überrascht. Schließlich haben Sie in Sachsen u.a. mit "Arbeit für Deutsche" "Fremdarbeiter stoppen" oder "EU abwählen" geworben. Womit wir wieder bei Ihrer Glaubwürdigkeit wären.
Und bei dem noch nicht beantworteten Punkt Ihrer gewalttätigen Symphatisanten und Parteimitglieder. Natürlich halte ich 6000 Neonazis am 13. Februar für gewaltbereit! Das hatten Sie in einer Ihrer früheren Antwort bezweifelt. Wo blieb die Abgrenzung Ihrer Partei, die Sie so nachdrücklich betont haben? Und wo blieb die Distanzierung von dem schriftlichen Dank von Ronny T., einem mehrfach verurteilten rechten Straftäter in Dresden), an die NPD-Landtagsfraktion? Und wieso wurde denn nun Menzel peinlich offensichtlich vom Bundestagswahlkampf zurückgezogen, außer aus dem Grund, Ihre angebliche Friedfertigkeit und Unschuld weiterhin behaupten zu können?

Ich bedanke mich trotzdem für Ihre ausführlichen Antworten! Ich habe nicht vor, weitere Fragen zu stellen.

Antwort von
NPD

Sehr geehrte/-r Herr/Frau Köber,

da Sie sehr stur Ihre für mich nicht nachvollziehbaren Meinungen vertreten, wo selbst die besten Argumente nicht weiter helfen, möchte ich mich zunächst dafür bedanken, daß Sie beabsichtigen keine weiteren Fragen zu stellen. Ich bin eigentlich sehr offen gegenüber anderen Meinungen, da ich sehr froh bin, daß es Menschen gibt, die überhaupt noch irgendeine Meinung vertreten. Ihre Ansichten sind allerdings keine wirklich Eigenen, sondern durch die allgemeine Berichterstattung über meine Partei sehr stark beeinflußt. Ich möchte Ihnen dahingehend keinen Vorwurf machen, denn es gibt leider zu viele Mitbürger die in diese Meinungsfalle hineintappen. Ich möchte mir an dieser Stelle auch weitere Erklärungen ersparen, da Sie sich ja ohnehin dagegen verschließen.

Ich verbleibe dennoch mit freundlichen Grüßen

Matthias Paul