Fragen und Antworten
Ich lehne Zwänge, generelle Lösungen, ideologisch eingefärbt ab und bin für vernünftige, gerechte Betrachtung aller Belange: wirtschaftlich, ökologisch, sozial
Über Matthias Jung
Matthias Jung schreibt über sich selbst:
Ich bin glücklich verheiratet und wir haben 3 gemeinsame Kinder.
Nach meinem Studium 2007 habe ich als Projektingenieur in der remano GmbH gearbeitet. In dieser Zeit wurde mir auch die Tagebauleitung einer Tongrube übertragen.
Anfang 2010 übernahm meine Frau eine Apotheke. Ich hielt ihr dabei den Rücken frei und übernahm das Familienmanagement mit den Kindern, dem Haushalt, der Planung und Überwachung unseres Hausbaus und vielen Eigenleistungen.
Jeweils ca. ein Jahr arbeitete ich zwischenzeitlich als Techniker und Solarmonteur, bis mich letzten Endes immer wieder die Apotheke und die Familie in Anspruch genommen haben. Gelegentlich beriet ich Bauherren bei der Errichtung ihrer Einfamilienhäser oder unterstützte sie bei anderen kleinen Bauprojekten.
In kleinen Nebenjobs arbeitete ich auch als VIP-Fahrer, Monteur für Zwischenböden, Trainer für Kampfkunst, GF, und half bei Baumfällarbeiten mit aus.
Mein politisches Interesse und mein Soziales Engagement waren schon immer sehr groß. So arbeitete ich schon in der Grundschule in der Schülerzeitung mit, war oftmals Klassen- oder Schulsprecher und auch wärend meines Studiums engagierte ich mich in zahlreichen Gremien der Uni, Fakultät und Fachschaft. Zur Zeit bin ich Vorstandsmitglied in einem Siedlungsverein und ehrenamtlicher Trainer in einem Judoverein.
2011 bis 2013 war ich Cokapitän der Piraten Partei in Leipzig und seit Anfang 2024 arbeite ich leidenschaftlich beim BSW als Unterstützer mit.
Frieden und Freiheit sind mir sehr wichtig!
Aktuelle politische Ziele von Matthias Jung:
Kandidat Sachsen Wahl 2024
Mein Herzenswunsch ist Frieden. Mit den Möglichkeiten, die mir als Landespolitiker gegeben werden, möchte ich mich dafür einsetzen. Ich denke, dass man Frieden am schnellsten erreicht, wenn die Waffen schweigen und nicht erst, wenn einer den anderen besiegt hat. Die Geschichte der letzten 110 Jahre dürfen wir nicht vergessen.
Sanktionen und Ausgrenzung gegen vermeintliche politische Gegner führen nicht zu Annäherung und Verständnis, sondern sind auch Ursachen ungewollter Migration. Diese gilt es zu verhindern.
Der Hochmut unserer führenden Politiker und die Mär der Alternativlosigkeit zum Krieg werden von mir aufs Schärfste kritisiert. Nur mit Frieden und Abrüstung in der Welt können wir uns auf das Wohl der Menschen in unserem Land konzentrieren.
Wir müssen unsere Wirschaftskraft in Sachsen stärken, um den Herausforderungen der Zukunft standhalten zu können. Eine kluge Strategie, die auf Wissenschaft, Technik und Expertenräte setzt und nicht auf Ideologie und religiöse Ansichten sollte dabei unsere Richtschnur sein. Die Innovationskraft unserer sächsischen Firmen und Bildungseinrichtungen möchte ich durch den Abbau von Bürokratie und die Planbarkeit von Förderung beflügeln.
Sachsen sollte sich für die Entwicklung einer eigenen deutschen KI stark machen und so unsere Verwaltung und Wissenschaft in die nächste Entwicklungsstufe heben.
Mit einer attraktiven Familien- und Bildungspolitik möchte ich Leistungsträger im Land halten und Sachsens kulturellen Fortbestand sichern.