Frage an Mathias Petersen von M. H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dr. Petersen,
da will ich Ihnen heute eine Frage stellen, sehe jedoch, dass Sie zuletzt im Feburar diesen Jahres eine solche beantwortet haben und sowohl im April eine als auch im Mai zwei offene Fragen(de) noch auf Antwort warten. Nun zeigt jedoch diese Seite auch, dass andere Bürgerschaftsmitglieder Ihren potentiellen Wählern scheinbar mehr Zeit oder Interesse widmen können und/oder wollen. Vielleicht finden Sie aber dennoch, irgendwann die Zeit, hierauf einzugehen.
Gruß
M. Hackl
Sehr geehrter Herr Hackl,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern ist mir sehr wichtig. Regelmäßig lade ich zu Bürgersprechstunden und zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen ein, um Fragen zu beantworten und Auskunft über meine Ansichten zu geben. Diesen direkten Weg des Dialogs möchte ich auch in Zukunft beibehalten.
Leider habe ich es bisher versäumt mich nachhaltig um die Beantwortung aller Fragen auf abgeordnetenwatch.de zu kümmern. Dieses werde ich zukünftig aber selbstverständlich tun, da gerade das Internet eine immer größere Möglichkeit der politischen Kommunikation bietet.
Sollten Sie Fragen oder Anregungen bezüglich meiner politischen Tätigkeit haben, so wenden Sie sich gerne jederzeit an mein Abgeordnetenbüro. Dort können Sie natürlich auch einen Termin für ein persönliches Gespräch oder Telefonat mit mir vereinbaren.
Mein Abgeordnetenbüro erreichen Sie unter folgender Anschrift und Telefonnummer:
Abgeordnetenbüro Dr. Mathias Petersen
Kurt-Schumacher-Haus
Kurt-Schumacher-Allee 10
20097 Hamburg
Tel.: 040/43189154
buero.petersen@hamburg.de
Mit freundlichem Gruß
Dr. Mathias Petersen
Weitere Fragen an Mathias Petersen
(...) Für mich gilt: Wer in Hamburg Geschäfte macht, muß auch in Hamburg Steuern zahlen. (...)
(...) Ich werde dieser Frage nachgehen und sie entsprechend informieren. (...)
Leider bin ich bei diesem Thema völlig überfragt.Ich gehe aber davon aus, dass sie ihre Fragen auch an unsere Baufachleute gestellt haben.
(...) Nein. (...)