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Mathias Petersen
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Frage von Maren F. •

Frage an Mathias Petersen von Maren F. bezüglich Gesundheit

Hallo Herr Petersen
da Hr.Scholz offenbar fast keine Fragen beantwortet und sie Gesundheit als Thema haben, stelle ich ihnen die Frage, die mir schwer im Magen liegt.

Ich habe mich nach meinem Studium, nach 1 Jahr Festanstellung (die Firma ging den Bach runter) 2000 aus der Arbeitslosigkeit freiberuflich in der Erwachsenenbildung selbstständig gemacht. Das lief zunächst gut. Dann sparten die Firmen in diesem Bereich.

Heute arbeite ich zum einem an der VHS-Hamburg. Wir freiberuflichen Dozentinnen verdienen seit ich dort arbeite (1996) das gleiche Honorar - ca. 1/2 soviel wie ein Handwerker in Rechnung stellt.
Davon bezahle ich z.T. MwSt.und meine private Kranken und Rentenversicherung. Alles wird teurer. Das Honorar bleibt gleicht. Mich bringt das finanziell in Bedrängnis!
Wo steht die SPD in Sachen Honorare für VHS-Dozenten?

Zweite Frage zu ihrem Spezialgebiet:
Ich habe mich damals leider nach einer Fehlauskunft der TK von einem Berater zu einer privaten Krankenkasse überreden lassen. Seitdem versuchte ich immer mal wieder in die gesetzliche Kasse zurückzukehren. Die Politik redet ja davon, man möge in die Solidargemeinschaft zurück. Ich will das schon seit Jahren!!!
Ich habe gerade mal wieder angefragt. Antwort "Freiberufler (Selbständige), die sich einmal für die private KV entschieden haben, dürfen von den gesetzlichen Kassen nicht mehr aufgenommen werden "Freiberufler (Selbständige), die sich einmal für die private KV entschieden haben, dürfen von den gesetzlichen Kassen nicht mehr aufgenommen werden."
Wann ändert sich das endlich? Wo steht die SPD?

Und ganz konkret, was kann ich in meiner Situation tun um in die gesetzliche Kasse zurückzukehren?
Kann ich zurück, wenn ich einen angestellten Teilzeitjob annehme und nebenbei weiter an der VHS freiberuflich arbeite?

Last but not least: Wer kann mich hier kompetent & neutral beraten?

M.F.G.
Maren Franz

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Antwort von
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Sehr geehrte Frau Frau Franz,

die Honorarsituation der VHS ist mir nicht bekannt.Ich werde umgehend recherchieren und mich dann nocheinmal bei Ihnen melden.Ihre mißliche Situation seitens der Krankenversicherung ist auch nicht mal eben so zu regeln.Am besten sie fragen einen z.B. einen Steuerberater. Die SPD strebt eine Bürgerversicherung an, d.h. alle zahlen prozentual nach ihrem Einkommen gestaffelt in die Bürgerversicherung ein und bekommen alle die gleichen medizinisch notwendigen Behandlungen. Erst nach einem erfolgreichen Bundestagswahlkampf ist dies umzusetzen.Falls sie noch weitere Fragen haben können sie gerne versuchen mich telefonisch unter ( 01724138127) zu erreichen.

M.f.G.

Mathias Petersen

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