Martin Seelert
NPD
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Frage von Manuel L. •

Frage an Martin Seelert von Manuel L. bezüglich Kultur

Guten Tag Herr Seelert,

setzen Sie sich in den Gebieten Gladbeck/Dorsten/Bottrop für eine nationale Poltik ein,welche die schlimmen Zustände beseitigt und endlich wieder Politik für Deutschland macht?

In Gladbeck und Bottrop ist die Überfremdung so weit voran geschritten ,dass es bereits Schulen mit mehr als 50% Ausländeranteil gibt.

Eine Abneigung gegenüber der Überfremdung,entsteht nicht durch Ausländerfeindlichkeit oder Rechtsextremismus, sondern aus normalen Menschenverstand.

Bei aller Liebe ,leben wir immerhin in Deutschland und so sind keine Schulen mit 70-100% Ausländeranteil hinzunehmen.

Bringen Sie sich also dafür ein,dass das Leben in den Orten und auch im gesamten Land endlich wieder lebenswert wird,und die Naturgesetze wieder hergestellt werden,indem man aus Deutschland wieder das Land der Deutschen macht?

Setzen Sie sich ebenso dafür ein das die Globalisierung gestoppt wird?

Bitte um Antwort.

Gruß Manuel Larsen

Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Larsen,

ja, sowohl ich, als auch die NPD setzten uns für eine Politik ein, die sich an den Interessen der Deutschen orientiert.

Der hohe Ausländeranteil an unseren Schulen ist mir bekannt. Der damit einhergehende Anstig der Kriminalität an unseren Schulen ist beängstigend und für die Schüler ein unzumutbarer Umstand. Besonders besorgniserregend ist, daß dieser hohe Ausländeranteil mit ein Grund für das schlechte Abschneiden der Deutschen Schulen bei der PISA - Studie ist.

Die NPD setzt sich seit langer Zeit dafür ein, daß es getrennte Klassen für deutsche und ausländische Schüler gibt. Nur so kann man den verschiedenen Ansprüchen gerecht werden, denn die Förderung unseres wichtigsten Gutes, nämlich unserer Kinder, muß natürlich oberste Priorität haben.

Es kann nicht sein, daß man sich an den Schlechtesten/Schwächsten der Klasse ausrichtet und dadurch das gesamte Niveau des Unterrichtes herunterfahren muß. Die Leidtragenden sind die deutschen Schüler, die aufgrund der Sprach- und Verständnisprobleme ausländischer Mitschüler hintenanstehen müssen.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb dazu:

"Jugendliche mit Migrationshintergrund hatten sowohl in Mathematik, in den Naturwissenschaften als auch im Lesen deutlich schwächer abgeschnitten als deutsche Schüler. Über 50 % türkischer Schüler erreichen nur Fähigkeiten, die über das unterste Maß, das kaum zur Teilnahme am Alltagsleben befähigt, nicht hinausgehen."

Getrennte Klassen bieten zudem die Möglichkeit, ausländische Mitschüler gezielt zu fördern und auf die verschiedenen Gegebenheiten des jeweiligen Heimatlandes vorzubereiten, um so dafür zu sorgen, daß sie nach einer guten und erfolgreichen schulischen Ausbildung wieder zurück in ihre Heimatländer gehen können und dort eine erfolgreiche Zukunft vor sich haben. Ein weiteres, wichtiges Thema der NPD ist nämlich auch die schrittweise Rückführung der hier lebenden Ausländer in ihre Heimatländer.

Selbstverständlich setzt sich die NPD auch gegen die Globalisierung ein. Wir fordern: Arbeitsplätze statt Globalisierung!

Deutschland muß vor den Folgen der Globalisierung geschützt werden.

Durch die von den etablierten Parteien geförderte Globalisierung werden die Möglichkeiten unseres Staates, Einfluß auf die Entwicklung der heimischen Wirtschaft zu nehmen, immer geringer.

Durch die brutal vorangetriebene Globalisierung können die Konzerne ihre
Produkte überall absetzen, unabhänig von den sozialen Verhältnissen im
Herstellungsland. So müssen Staaten mit gut ausgebauten sozialen Netzen, wie
der unsere, mit solchen ohne Sozialsystem konkurieren, gerecht entlohnte
Arbeitnehmer mit Ausgebeuteten.

Deswegen fördert die Globalisierung Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzexport. Das muß und darf nicht sein.

Aus diesem Grund setzt sich die NPD dafür ein, daß Arbeitsplätze mit Deutschen zu besetzen sind.

Eine Einführung von Sozial- und Umweltabgaben muß her, um die Billigkonkurenz aus dem Ausland zu stoppen.

Die steuerlichen Vorteile für Deutsche Unternehmen, die Arbeitsplätze und Produktion ins Ausland verlagern, müssen abgeschaft werden. Im Gegenteil, die Industrie- und Dienstleistungsverlagerung aus Deutschland und die Vergabe von Lohnarbeit in sogenannte Billiglohnländer ist moralisch zu ächten und steuerlich zu ahnden!

Die Wiedereinführung einer eigenen Währung ist zwingend notwendig, denn während in Ländern, die bei der Euroeinführung ihre eigenen Währungen behielten - wie Großbritannien, Dänemark, Schweden und Norwegen - die Wirtschaft in den letzten Jahren wieder Tritt faßte, schmierte die Konjunktur in den "Euro-Ländern" regelrecht ab; Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung explodierten.

Weitere Informationen zu diesen und anderen Themen finden Sie unter
www.npd.de

MfG
Martin Seelert