Frage an Martin-Sebastian Abel von Theo E. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Es geht um ihre Antwort an S. O..
Sie Planen und Denken für ihre Mitmenschen voraus und sind so überzeugt davon das das im Sinne aller Bürger ist so das sie genauso gut beim ÖRR arbeiten könnten. Ich will sie damit nicht Beleidigen, sondern zu verstehen geben das es Menschen gibt die kein fertig- Produkt wollen sondern ihre Zutaten selbst zusammenstellen wollen und das wird ihnen genommen. Und gerade die die bei vielen Sachen des alltäglichen Lebens nicht mehr, oder nur in Einzelfällen frei entscheiden können brauchen kein ÖRR und andere Zwangsabgaben.
Und Jetzt meine eigentliche Frage: Finden sie es richtig das Menschen alles Sehen sollen/dürfen/müssen durch ihr eigenes Geld auf Grund "Das Auge isst mit"?
Wenn dann Wut über diese Arroganz sie beleidigend finden und das Gespräch wie viele beenden...
Niemand muß das GG verteidigen wenn sie es Angreifen!
Sehr geehrter Herr Edte,
vielen Dank für Ihre Frage. In Ihrem Forum ist ja richtig was los und ich habe eine Reihe von Fragen bekommen, die von Abgeordnetenwatch moderiert wurden, weil sie teilweise Beleidigungen enthalten. Damit alle LeserInnen mitbekommen, was man sich alles so gefallen lassen muss, ein kleiner Ausschnitt:
"Wie kann man so dumm und arrogant als so genannter (gewählter)
Volksvertreter argumentieren in all den Fragen, die Ihnen gestellt wurden?"
"Wahrscheinlich einfach zu jung und Lebens-unerfahren."
"...und was studieren Sie?"
"Sie liefern den Beweis, dass die Grünen nicht zu wählen sind!"
Gemessen an diesem Niveau ist ihre Frage ja erfreulich, wurde von mir aber bereits mehrfach beantwortet. Ich verweise auf meine Antworten an Dr. Schmitz und Frau Siemons.
Ich freue mich auf weitere Fragen!
Martin-Sebastian Abel