Frage an Martin Hahn von Sabine C. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Hahn,
ich habe Ihnen bereits am 14.07.2011 eine Frage gestellt, aber leider bis zum heutigen Tag (03.02.2012!!!) noch keine Antwort erhalten.
Wie ich jetzt gesehen habe, haben Sie bislang auf noch keine einzige (!!!) Frage hier im Portal geantwortet.
Ich persönlich finde dieses Verhalten sehr aufschlussreich. Offensichtlich liegt Ihnen nicht sehr viel am "Wahlvolk" außerhalb der Wahlkampfzeit. Da Sie es nicht für nötig erachten irgendwelche Fragen zu beantworten, werden Sie wohl damit rechnen müssen, bei künftigen Wahlen nicht mehr das erforderliche Ergebnis für eine Wiederwahl zu erreichen.
Das wäre Ihnen auch nur zu wünschen, bei solch einer Ignoranz gegenüber dem Bürger!
Werden Sie sich noch im Laufe dieser Legislaturperiode dazu herablassen den Ihnen gestellten Fragen irgendwie zu antworten, oder können wir alle unsere Fragen "abschreiben"?
Sehr geehrte Frau Clauß,
heute habe ich Ihre Frage beantwortet. Ich verstehe Ihre Wut darüber, dass es mit der Beantwortung so lange gedauert hat. Ich muss Ihnen gestehen, dass abgeordnetenwatch.de bei mir bisher nicht besonders im Fokus stand. Vorrang hatten für mich in den vergangenen Monaten persönliche Kontakte in meinem Wahlkreis, dem Bodenseekreis, sowie in den Kreisen Sigmaringen und Schwarzwald-Baar, wo ich Betreuungsabgeordneter bin und sehr viel unterwegs und in Kontakt mit Bürgern, Vereinen und Verbänden. Mein Wahlkreisbüro beantwortet täglich etwa 100 E-Mails, ich kommunizieren über meine Website http://www.martin-hahn-mdl.de/ oder auch über Facebook. Bürgerkontakte sind für mich essentiell. Ignoriert habe ich in den vergangenen Wochen deswegen entgegen Ihrer Vermutung auch keinesfalls Bürger, sondern lediglich die Plattform abgeordnetenwatch.de.
Mit freundlichem Gruß
Martin Hahn
Weitere Fragen an Martin Hahn
Dazu müssen sorgfältig und umfassend die Erkenntnisse über die AfD zusammengetragen und die rechtlichen Voraussetzungen geprüft werden. Antragsberechtigt sind wir dazu nicht, da dies dem Deutschen Bundestag, dem Bundesrat oder der Bundesregierung obliegt.
Mit all meinen Kräften arbeite ich weiterhin daran, um die Situation für die Bäuerinnen und Bauern zu verbessern, um Kompensationen zu erreichen, damit es auch weiterhin attraktiv bleibt einen Hof zu bewirtschaften.
Wir Grüne wollen den Flächenverbrauch senken, Flächeneffizienz erhöhen und Nachhaltigkeit in der Planung und Gestaltung von Flächen (für Wohngebieten, Infrastruktur, Gewerbegebieten, Landwirtschaft) als oberste Priorität verankern.
Grundsätzlich sollte der Staat immer schauen, daß Versorgungsnetze nicht privatisiert werden. Im Falle der TransnetBW ist es aber nicht ganz so einfach.