Frage an Markus Pohl von Dennis S. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Pohl,
was sagen Sie zum Thema "Rente"?
Ich habe mir sagen lassen, dass das Renteneintrittsalter auf 70 heraufgestuft werden soll?
Wäre dies im Sinne der NPD?
Ich finde es eine bodenlose Frechheit. Jahrelang zahlt der Arbeitsnehmer Rentenversicherungsbeiträge ein und muss mit 65 Jahren noch arbeiten? Wie bitte soll ein >60 Jähriger als Beispiel auf dem Baugewerbe noch Arbeit finden? Bzw. wie soll er diese Arbeit noch ausführen? Selbst mit 60 wäre das ziemlich hart. Eine Erweiterung auf 70 wäre dann schon tödlich!
Übrigens, nach Recherchen habe ich herausgefunden, dass das Durchschnittsalter eines Menschen bei 65 liegt.
Sollen wir nun alle bis zu unserem Tod arbeiten?
Sehr geehrter Herr Schlieper,
vielen Dank für Ihre Fragen, welche ich gerne wie folgt beantworte:
Selbstverständlich sprechen wir uns gegen die Erhöhung des Renteneintrittsalters aus. An dieser Forderung können Sie erkennen, dass das asoziale System der etablierten Parteien gescheitert ist. Die meisten Menschen haben bis zu ihrem 65. Lebensjahr mindestens 40 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt. Das reicht für die Grundsicherung im Rentenalter vollkommen aus. Da die etablierten Parteien jedoch die eingezahlten Rentenbeiträge, wie auch sämtliche anderen Beiträge und Steuern, dazu benutzen um das "Sozialamt der Welt" zu spielen, fehlt uns natürlich Geld.
Alleine der Aufenthalt von Scheinasylanten ( Hinweis: Ca. 95% aller in Deutschland gestellten Asylanträge werden von den Gerichten abgelehnt. Trotzdem werden diese Menschen hier weiterhin "geduldet") kostet den deutschen Steuerzahler jährlich einen zweistelligen Milliardenbetrag.
Geld ist in Deutschland genügend vorhanden, es ist nur ungerecht verteilt und wird vor allem für nichtdeutsche Aufgaben zweckentfremdet. Wenn die NPD-Maxime ,,Deutsches Geld für deutsche Menschen" in die Praxis umgesetzt würde, dann ist auch wieder die Rente ab dem 65. Lebensjahr finanzierbar.
Ich hoffe Ihre Frage zufriedenstellend beantwortet zu haben und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Markus Pohl