Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 13.02.2008

(...) Ich bedanke mich übrigens für Ihre Frage, aber populistisch ist -- nach der extremen Bruchlandung von R.Koch (Hessen) -- das Thema überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Desweiteren wurde mit diesem Thema ein Problem unserer Gesellschaft fürderhin extrem ausgeklammert: Die sog.Alterskriminalität. (...)

Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 13.02.2008

(...) nein, Sie haben recht, meines Wissens gab und gibt es bisher keine solche Diskussion in Ottensen. Das kann sich aber ändern, da mir hier in Ottensen letztens eine Person in einer Burka entgegen gekommen ist. (...)

Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 23.01.2008

(...) ich bedanke mich für Ihre Frage, Bildung ist ein Gut, auf das wir nicht leichtfertig verzichten sollten, auch wenn sie einigen wohl viel zu viel Geld kostet. Es mutet hierbei geradezu an, als wolle die etablierte Blockparteienpolitik diese Finanzlast gerne in andere Hände (z.B. Indien) geben oder gar die Pille zwangsverschreiben, auf das diese kleinen Skandalrabauken, mit ausschließlich Jugendkriminalität in Muskeln und Handy, bald vollkommen obsolet sind. Der bis zur jugend- und kindertoleranten Nullmarke verbleibende Rest wird per Gesetz als killerspielespielende Potentialgefährdung für die Gesellschaft zwangseinkaserniert und in einem Boot-Camp im australischen Dschungel einer Gehirnwäsche nach der anderen unterzogen. (...)

Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 13.02.2008

(...) ich bedanke mich für Ihre Frage, aber Sie sprechen da einen politischen Konkurrenten an, der a) nicht ernst zu nehmen und b) eher in die Rubrik "Spaßpartei" einzuordnen ist; eine jener Hamburger Parteien, die der FDP als Spaßpartei versuchen den Rang abzulaufen. Und ob gelbe Fliegen oder überdimensionierte und als "Maske" deklarierte Supersonnenbrillen: Die politische Parteienvielfalt erlaubt auch genau jene spaßigen und als eher witzig zu verstehenden Gruppierungen. (...)

Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 15.01.2008

(...) Allerdings ist natürlich die Frage, wie das Salz unter uns überhaupt abgebaut werden soll: Beim Kammerabbauverfahren werden rechteckige Abbauräume geschaffen, die, durch Salzsäulen gestützt, den Abbau ermöglichen. (...) Aber selbst bei der leiseren solenden Gewinnung birgt dies für Hamburg noch ein großes Risiko: Geologisch ist das Salzgebirge unter uns äußerst instabil und mehrere tausend Meter hoch, welches bereits der Grund für kleinere Erdbeben in Hamburg gewesen sein soll. (...)

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