Fragen und Antworten

Portrait von Marion Nawroth
Antwort von Marion Nawroth
PIRATEN
• 11.08.2013

(...) ich begleite die Mollath-Affaire schon über drei Jahre und bin entsetzt über die offensichtlichen Verstrickungen von Politikern, Finanziers und unserer Justiz in diesem Fall. Es gibt auch noch einen anderen Skandal, der mit bekannt geworden ist: der Fall Horst Kirsten und seine GFE-Group, welche auch schon seit über 2 Jahren unschuldig in der Nürberger JVA sitzen. (...)

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Über Marion Nawroth

Ausgeübte Tätigkeit
Diplom-Ingenieurökonomin
Berufliche Qualifikation
k.A.
Geburtsjahr
1956

Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Sachsen Wahl 2014

Angetreten für: PIRATEN
Wahlkreis: Bautzen 5
Wahlkreis
Bautzen 5
Wahlkreisergebnis
2,90 %

Kandidatin Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: PIRATEN
Wahlkreis: Bautzen I
Wahlkreis
Bautzen I
Wahlkreisergebnis
2,00 %

Politische Ziele

Ich möchte mich vorrangig bei folgenden Themen besonders einsetzen:

  • sofortige Abschaffung der Hartz IV-Sanktionen
  • Einführung einer menschenwürdigen Mindestsicherung für alle
  • Einführung gesetzlicher Mindestlohn nicht unter 10 Euro
  • gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Aufhebung der Unterschiede zw. Mann und Frau, Ost und West!
  • Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens (mittelfristig)
  • Einführung bundesweiter Volksentscheide nach Schweizer Vorbild
  • Herabsetzung des Quorums bei Bürgerentscheiden
  • regionale Förderung des Mittelstandes,dezentrale Wirtschaftsförderung
  • Ausstieg aus der Atomenergie, keine neuen Kohleabbaugebiete
  • keine Massentierhaltung und Tierversuche mehr, Tierschutz weiter ausbauen und durchsetzen
  • Förderung gentechnikfreier Regionen, Abkehr von genmanipulierter Landwirtschaft, Schutz des Erbgutes
  • Freier Zugang zu Wissen und Bildung, Kultur und Kunst für alle Menschen
  • für bessere Integration der Migranten und menschenwürdige Asylpolitik
  • für Schutz der Menschenrechte, u.a. in Fragen der Selbstbestimmung über Gesundheit, Krankheit und Tod
  • Engagement für eine inklusive Gesellschaft
  • Engagement für ene internationale Entwicklungs-"Zusammenarbeit" statt Entwicklunhshilfe
  • Verbot von Waffenlieferungen und militärischen Auslandseinsätzen, für präventive und Deeskalations-Maßnahmen in Krisenherden