Frage an Mario Czaja von Kulick T. bezüglich Soziale Sicherung
de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Spandau
Kunst und Kultur sind Standortfaktoren. Die in Spandau lebenden Fluxuskünstler Ines Eck und Torsten Kulick bauten die Kunstlandschaft Spandau auf.
Arbeitsleistungen werden weltweit benutzt, sie sind in Wikipedia verankert, das Bundespräsidialamt unterstützte und unterstützt uns. Wir wurden im Jobcenter Spandau mit Psychoterror, Medizinischem Dienst und Entzug des Existenzminimums bedroht, bevor wir nach drei Jahren erfolgreicher Arbeit im Bereich Soziokultur einen Antrag auf Grundsicherung gestellt hatten, eine fachkompetente Arbeitsberatung wurde uns trotz mehrfachem Bitten verweigert. Es wirkte wie eine Körperverletzung. Dienstaufsichtsbeschwerden gingen in Leere.
Wir können Jobcenter aus gesundheitlichen Gründen nicht wieder betreten, - andere auch. Künstlern wird in Berlin trotz Wohngeldbescheid ein Sozialpass, der Teilhabe am kulturellen Leben ermöglichen helfen würde, verweigert. Der Amtsleiter schob die Verantwortung auf Sie und Senat.
Welche Problemlösung bieten Sie uns und den Bürgern an, die monatlich weniger Arbeitslohn erhalten als das Existenzminimum, aber aus gesundheitlichen Gründen keine "Grundsicherung" in Anspruch nehmen können? Familien gehören dazu.
Sehr geehrter Herr Kulick,
ich habe Ihren Beitrag mehrfach gelesen; die Fragen jedoch nicht verstanden. Mir ist nicht klar, weshalb aus gesundheitlichen Gründen keine "Grundsicherung" zu erhalten sei.
Sollte sich Ihre Frage an mich als Senator für Soziales und Gesundheit richten, dann bitte ich Sie die Anfrage auch an diese Adresse zu senden, damit ggf. auch ein Mitarbeiter mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann, um die Frage zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Mario Czaja