Marika Orend

Geboren wurde ich, Marika Orend, 1965 in Peine.

Aufgewachsen in einem Dorf habe ich mich schon früh für Natur und Umwelt interessiert, was sich in meinem Beruf als Dipl. Ing. Gartenbau manifestiert hat.

Während meines Studiums in Hessen wurde auch mein politisches Interesse geweckt und ich engagierte mich bei den „Grünen“.

Nach meinem Austritt im Jahr 2017 suchte ich eine Partei, die Mensch, Umwelt und Tiere als untrennbare Einheit betrachtet und keine Politik betreibt, die darauf ausgerichtet ist, sich vorwiegend auf den Menschen und den wirtschaftlichen Wachstum zu konzentrieren. So ein Dreiklang ist in meinen Augen unverzichtbar, um eine lebenswerte Zukunft für alle Individuen sicher zu stellen.

Die unüberlegte Nutzung und das milliardenfache Leid von Tieren muss nicht nur überdacht sondern auch schnellstmöglich geändert werden. Braucht man beispielsweise den Pelzkragen an der Jacke oder den ersetzbaren Tierversuch beispielsweise für Kosmetika wirklich? Die Einteilung in Haus- und Nutztiere empfinde ich als abstoßend, wie auch die unwürdige Zurschaustellung der Tiere in Zoos oder Manegen.

Massentierhaltung mit Tierleid und der immens wichtige Agrarwandel kann nur unter politischer Einflussnahme beendet werden, wie auch die ungeheure Überfischung und die unglaubliche Plastikverschmutzung der Meere. Dieses wiederum schützt die Umwelt und schafft gesunde Lebensbedingungen.

Die Partei Mensch, Umwelt, Tierschutz wird abgekürzt gedanklich zu Mut, und genau den brauchen wir in der jetzigen Zeit. Mut, um die Erde für die künftigen Generationen zu schützen und zu erhalten.

Zudem steht die Partei für Mitgefühl. Mitgefühl für alle, die keine eigene Stimme haben.

Deshalb engagiere ich mich für nachhaltiges, regionales und saisonales Konsumverhalten, einen Stopp der Ausbeutung der Umwelt, den Erhalt der Biodiversität sowie den Schutz der Gesundheit und des Wohlbefinden der Tiere.