Fragen und Antworten

Portrait von Manuel Paschke
Antwort von Manuel Paschke
DIE LINKE
• 21.08.2017

(...) (zu 1): Als leidenschaftlicher Fahrradfahrer (zur Arbeit und in der Freizeit) habe ich natürlich Sympathien mit der Idee, die Sie vorgestellt haben. Allerdings ist der "Bier-Bike-Bus" meiner Meinung nach keine gute Alternative um einen Bus zu ersetzten. (...)

Portrait von Manuel Paschke
Antwort von Manuel Paschke
DIE LINKE
• 21.08.2017

(...) Wie Sie selbst geschrieben haben, ist der Ausbau in ländlichen Gebieten für viele Unternehmen nicht attraktiv. Der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur ist für uns weniger eine Frage von Standortvorteil und Profiten für wenige Unternehmen, sondern zuerst eine Frage demokratischer Teilhabemöglichkeiten. Daher fordern wir, dass die digitale Netzinfrastruktur in öffentliche oder genossenschaftliche Hand übertragen wird. (...)

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Über Manuel Paschke

Ausgeübte Tätigkeit
Lehramtsreferendar
Berufliche Qualifikation
Master of Education
Geburtsjahr
1992

Manuel Paschke schreibt über sich selbst:

Portrait von Manuel Paschke

Geboren am 11. Februar 1992 in Berlin.
1998 - 2011 Grundschule und Abitur in Berlin
2011 - 2016 Lehramtsstudium (Master of Education) Fächer: Chemie/Geographie, in Bremen
2014-2016 Studentischer Vertreter im Zentrum für Lehrerbildung der Universität Bremen
2017 Referendariatsbeginn in Bremerhaven
2017 Eintritt in die GEW
Parteipolitische Positionen:
Ehemals Schatzmeister des Kreisverbands (KV) Delmenhorst
Ehemals Landesparteitagsdelegierter des KV Delmenhorst
Mitgründer der Linksjugend Delmenhorst
Aktuell Sprecher des KV Delmenhorst
Aktuell Landesparteitagsdelegierter der Linksjugend Niedersachsen
Aktuell Delegierter für den Landesausschuss Die Linke Niedersachsen
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
Wahlkreisergebnis
6,10 %

Politische Ziele

Mein Lehramtsstudium in Geographie und Chemie hat mir tiefe Einblicke in das Bildungssystem gegeben. Täglich konnte man die Unterfinanzierung der Schulen und die Überarbeitung der Lehrer*innen erkennen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf!

Durch das Studium der Geographie an der Universität Bremen, welche auf Stadt­ und Regionalentwicklung spezialisiert ist, konnte ich viele nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklungsprojekte kennen lernen. Es wäre eine Erfrischung, solche durchdachte Konzepte endlich mal auf Kommunaler-, Landes- und Bundesebene umgesetzt zu sehen!

Ein weiteres Kernthema ist die Umverteilung. Wir brauchen einen höheren Spitzensteuersatz und eine Vermögenssteuer. Es kann nicht sein, dass Menschen, die auf der Grundlage von Staatlich geschaffener Infrastruktur Gewinne einfahren und von diesen Gewinnen kaum etwas dem Staat zurückgeben!