Warum nimmt die Bundesregierung überhaupt Verhandlungen mit dem Hohenzollernkaisernachfahren über dem seine Möchtegernbesitztümer auf,da er juristischkein Anrecht besitzt da seine Familie Nazis waren?
Warum wird Steuergeld /Abgeordnetenausschusszeit für die Wünsche eines einzelnen Nachfahren der Monarchie Hohenzollern welche den 1.WWK sowie 2.WWK erst ermöglicht hatten vergeudet und was ist mit den 80%Herero Nachfahren in Deutschsüdwestafrika sollen die dann nicht ernsthaftiger entschädigt werden, ich habe das Buch "Von der Bosheit im Herzen der Menschen"von Hendrik Witboi Hg.Toubab Pippa Isbn3-922708-31-5 gelesen und weiß daher um die Verbrechen der Familie Hohenzollern sehr gut bescheid.
Es ist absolut abscheulich und verachtenswert sowie eine Schande für jeden Deutschen was geschah, daher bitte ich sie eindringlich sich nicht für den Hohenzollern Nachfahren Friedrich stark zu machen und andere MdB dazu ebenfalls anzuhalten.
Beleg:
-https://www.youtube.com/watch?v=YDAO0Dds9JQ
-http://hohenzollern.lol/
-https://www.ziegelbrenner.com/produkt/von-der-bosheit-im-herzen-der-menschen-hendrik-witbooi-und-die-schwarz-weisse-geschichte-namibias/
-https://www.youtube.com/watch?v=YDAO0Dds9JQ
Sehr geehrter Herr T.,
mir ist nicht bekannt, dass Abgeordnete oder Ausschüsse sich in besonders intensiver Form mit der Monarchie Hohenzollern derzeit auseinandersetzen.
Der Hohenzollern-Nachfahre Georg Prinz von Preußen hat in den letzten Jahren öffentlicher Berichterstattung zufolge immer wieder gegen Historiker*innen, Journalist*innen und teilweise auch gegen den deutschen Staat geklagt, weil er sich ungerecht behandelt fühlt. Da wir in Deutschland in einem Staat mit Gewaltenteilung leben, entscheidet auch die Judikative – das heißt, deutsche Gerichte – darüber, ob der Kläger in einzelnen Punkten Recht bekommt oder nicht. Wir als Parlamentarier*innen oder auch die Bundesregierung sind in diese Entscheidungen nicht involviert.
Nur dann, wenn juristisch festgestellt wird, dass staatliche Institutionen dem Prinzen Unrecht getan haben könnten, sind jene aufgefordert, dies zu korrigieren.
Mit freundlichem Gruß
Linda Heitmann