Frage an Laura Staudacher von Roy R. bezüglich Verkehr
Dass 'unsere' Mobilität (Transport + Verkehr) viele negative Nebenwirkungen mit sich bringt ist ja nun wahrscheinlich allen Menschen bekannt und bewusst.
..2015 sah ich erstmalig ein Ding, das 12 Menschen ermöglicht ohne Hilfsmotor so schnell wie ein Bus in der Haupt-Verkehrs-Zeit voran zu kommen, gemütlich sitzend trieben da sogar nur 7 FahrGäste ein 'TresenMobil' an und zeigte mir, wie die Mobilität, die heut von MotorBussen geleistet wird, zu lösen ist, ohne Abgase + mit positiven Nebenwirkungen: Fitness der sich betätigenden Passagiere, TeamGeist, gutes GemeinschftaftsGefühl, Gesundheit der Mitmenschen durch verringern der Abgase+Lärm + Entlastung der Kranken-Renten-Kasse/n und der Haushalte von Städten+Gemeinden.
..viele weitere Ideen die Mobilität mit Muskel-Antrieb zu realisieren gibt es bereits, Lasten-Liege-Räder, Velo-Mobile für Individuelle Mobilität, für Familien, für Groß-Familien, Kindergarten-Gruppen, Behinderten-Transport,.. Sogar schwere Lasten schafft der Mehr-Personen-Antrieb zu transportieren und auch Ernte, Mahd,.. können so bewältigt werden > https://www.transition-initiativen.de/ideen-fuer-eine-postfossile-mobilitaet-staerkende-klaerende-infos-zum-thema
(1.) Was hältst Du von diesen Ideen für Muskel-Kraft betriebene Mobilität in dem Umfang und von den 'Gesundheit fördernden' + 'Volkswirtschaft entlastenden' Neben-Wirkungen, die zudem Gemeinschaft erleben lassen und Team-Geist fördern?? (2.) Wie können wir diese Ideen noch besser in die Köpfe der Menschen bringen, denen Volks-Gesundheit, Generationen-Gerechtigkeit, Ressourcen-Gerechtigkeit, Team-Geist +Gemeinschaft, Entlastung der Kranken- & Rentenkassen,.. Herzens-Angelegenheit ist?
Sehr geehrter Herr R.,
hier meine Antwort auf Ihre Frage:
"Ich stehe innovativen und neuen Ideen zum Thema Mobilität und Gesundheit generell positiv gegenüber. Deshalb unterstütze ich auch Ideen wie die vorgestellten Velo-Mobile und Co. Ich denke, dass wir nur durch Innovation und Forschung neue und nachhaltige Mobilitätskonzepte entwickeln können. Der Staat darf der Etablierung solcher Projekte nicht im Weg stehen, sondern muss viel mehr günstige Bedingungen für Forschung und Testphasen bieten.
Solche Ideen fördern wir durch Aufklärungsangebote und einen Staat, der offen gegenüber Neuerungen und alternativen Konzepten ist. Wir dürfen bei innovativen Projekten nicht zuerst immer nur die Probleme sehen, sondern müssen optimistisch, aber gleichzeitig natürlich auch immer kritisch, die Chancen von neuen Ideen erkunden."
Mit besten Grüßen
Laura Schieritz