Fragen und Antworten
Wir meinen jedoch nicht bloß, die Hürden für Volksbegehren und – Volksentscheide sind zu hoch, sondern die Beteiligungsmöglichkeiten insgesamt sind viel zu schlecht.
Über Laura Schulz
Laura Schulz schreibt über sich selbst:
Politischer Werdegang:
- seit 2015 Mitglied der FREIE WÄHLER
- seit 2016 Fraktionsmitglied der „Bürger für Obertshausen" im Stadtparlament
- seit 2016 Vorstandsmitglied der JUNGE FREIE WÄHLER Hessen
- 2018 - 2022 Landesvorsitzende der JFW Hessen
- seit 2019 stellv. Landesvorsitzende der FREIE WÄHLER Hessen
- seit 2021 Fraktionsvorsitzende „Bürger für Obertshausen"
- seit 2021 Vorsitzende des Sozialausschusses der Stadt Obertshausen
- seit 2022 Beisitzerin im JFW Hessen Vorstand
Mein Name ist Laura Schulz, ich bin 30 Jahre alt und wohne in Obertshausen (Kreis Offenbach, Südhessen). Ich arbeite als Soziologin in der Demokratieförderung bei einem regionalen Wohlfahrtsverband. Meine Leidenschaft für sozial- und bildungspolitische Themenbereiche brachte mich zunächst zur Kommunalpolitik. Seit 2016 bin ich in der Stadtverordnetenversammlung vertreten und seit 2021 Vorsitzende des Sozialausschusses. Doch schnell merkte ich, dass viele Baustellen auf kommunaler Ebene, wie beispielsweise unser ungerechtes Bildungssystem, in dem der Bildungserfolg viel zu sehr vom sozioökonomischen Status der Eltern abhängt, erst auf höhere Ebene angegangen werden können. Aus diesem Grund vernetzte ich mich schnell mit FREIE WÄHLER Mitgliedern auf Landes- und Bundesebene, um den kommunalen Belangen endlich Gehör zu verschaffen.
Aktuelle politische Ziele von Laura Schulz:
Kandidatin Bundestag Wahl 2025
Mit gesundem Menschenverstand und ideologiefreier Politik müssen dringend folgende Punkte verändert werden, insbesondere im Wahlkreis Odenwald:
- Innere Sicherheit: Konsequentes Vorgehen gegen Gefährder und Straffällige durch Stärkung von Polizei und Justiz.
- Digitalisierung: Schnelles Internet für jeden Haushalt. Im ländlichen Raum muss der Breitbandausbau vorangetrieben werden.
- Rente: Altersarmut stoppen mit Vier-Säulen-Rentenmodell und einem NEIN zur Erhöhung des Renteneintrittsalters.
- Medizinische Versorgung: Wohnortnahe medizinische Versorgung ausbauen. Ungleichgewichte zwischen Stadt und Land müssen behoben werden.
- Landwirtschaft: Erhalt und Verbesserung der familiengeführten und bäuerlichen Landwirtschaft.