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Lars Klingbeil
SPD
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Frage von Patrick P. •

Warum nimmt man sich nicht der Russen an?

Sehr geehrter Herr Klingbeil,

als ich heute morgen die Nachrichten las, über den Überfall auf die Ukraine, lief es mir ehrlich gesagt eiskalt den Rücken herunter. Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Ich bin der Meinung, dass man die Diplomatie mit Herrn Putin nicht abreißen lassen sollte, sondern ihm entgegen kommen. Sprich die NATO-Erweiterung beenden oder besser, dass die NATO nur bei Austritt eines Landes ein anderes aufnehmen darf und die Anzahl der Länder begrenzt.

Des Weiteren lediglich mit jenen, die an Deutschland grenzen. Als wirtschaftlich stärkstes Land in der EU, liegen wirtschaftliche und kulturelle Verflechtungen mit den Nachbarstaaten nahe. In den angrenzenden Kontaktstaaten sollten sich keine ausländischen NATO-Truppen befinden / dauerhaft stationiert sein. Ausnahme: Gemeinsame Übungen (bspw. max. 2 Wochen) und / oder Aufklärungsflugzeuge.

Es sollte vorrangig darum gehen, die WELT zu einem besseren und sichereren Ort zu machen!

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr P., 

vielen Dank für Ihre Nachricht. 

Auf Abgeordnetenwatch beantworte ich die Fragen und Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis Rotenburg I - Heidekreis. Fragen zu meiner Arbeit als Parteivorsitzender der SPD können Sie gerne an lars.klingbeil@spd.de schicken. 

Mit freundlichen Grüßen 

Lars Klingbeil 

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