Nach Europawahl-Schlappe: Warum nicht Herr Pistorius als neuer Kanzler? Er ist Deutschlands beliebtester Politiker und steht auch für eine entschlossene Verteidigungspolitik.
Hallo Herr Klingbeil,
die Menschen haben Angst vor einem russischen Angriff auf Europa. Es ist möglich, die Position des Kanzlers auch ohne Misstrauensvotums seitens der Opposition (und ohne Neuwahlen) innerhalb der eigenen Reihen neu zu besetzen.
Herr Pistorius genießt in der deutschen Bevölkerung (und auch parteiübergreifend) höchstes Ansehen.
Und er steht für eine entschlossene Verteidigungspolitik.
Wäre es nicht gerade jetzt nach dem Ergebnis der Europa-Wahl der goldrichtige Zeitpunkt, um innerhalb der SPD und auch mit den Koalitionspartnern genau über einen solchen Schritt zu sprechen?
Auch, um einem möglichen Misstrauensvotum der CDU zuvor zu kommen?
Sehr geehrter Herr L.,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Auf Abgeordnetenwatch beantworte ich die Fragen, die Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis (Rotenburg I - Heidekreis) an mich als Bundestagsabgeordneten stellen.
Für Anliegen an mich als Parteivorsitzenden können Sie sich gerne an lars.klingbeil@spd.de wenden. Für Ihren Wahlkreis zuständig ist mein Kollege Karamba Diaby, den Sie über die Adresse karamba.diaby@bundestag.de erreichen können.
Mit freundlichen Grüßen
Lars Klingbeil
Weitere Fragen an Lars Klingbeil
Auf der Plattform Abgeordnetenwatch können Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises Rotenburg I - Heidekreis Fragen an mich als Abgeordneten des Deutschen Bundestags stellen.
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Es geht aber nicht um eine generelle Einstufung von Journalismus als gemeinnützig, sondern darum, den gemeinnützigen Journalismus, den es bereits gibt, zu schützen.
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