In wiefern unterstützen Sie, dass die afghanischen Ortskräfte nach Deutschland kommen?
Für sie hat die Bundeswehr eine große Bedeutung und Sie setzen sich für diese ein.
Mit Sicherheit wäre vieles ohne die Ortskräfte in Afghanistan nicht möglich gewesen. Wie helfen Sie diesen Personen? Die
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Auch mich beschäftigt das Thema Afghanistan weiter und ich danke Ihnen für Ihr Interesse.
Die Bundesregierung hat gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen das Bundesaufnahmeprogramm aufgebaut. Darüber hat die Bundesregierung 40.000 besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen sowie ihren berechtigten Familienangehörigen, eine Aufnahme in Aussicht gestellt. Ich stehe mit dem Auswärtigem Amt weiterhin in Kontakt über die Situation mir bekannter Afghaninnen und Afghanen und ihrer Familien. Mir ist aber leider auch bewusst, dass die sich Aufnahme als sehr schwierig gestaltet, bedingt durch die katastrophale humanitäre und gefährliche Situation in Afghanistan.
Mit freundlichen Grüßen
Lars Klingbeil
Weitere Fragen an Lars Klingbeil
Auf der Plattform Abgeordnetenwatch können Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises Rotenburg I - Heidekreis Fragen an mich als Abgeordneten des Deutschen Bundestags stellen.
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Es geht aber nicht um eine generelle Einstufung von Journalismus als gemeinnützig, sondern darum, den gemeinnützigen Journalismus, den es bereits gibt, zu schützen.
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