Die Affront EskalationSteinmeier/Melnik/Gabriel nützt nur Putin! Wäre eine Lösung:sofortige Doppelreise Kanzler Scholz+Präsident Steinmeier nach Kiew - mit Kritik dort an Melnik, selbstverständlich?
Sehr geehrter Herr Co-Chef der ältester und krisenfester demokratischen Partei Deutschlands : die SPD. Wenn aber wegen der ungerechtfertigten Ausladung vom Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier die ganze Glaubwürdigkeit der Ukraine (in Person von SE Botschafter Andrej Melnik) infrage gestellt wird durch die Eskalation (Wortwahl : wahrheitswidrig und böswillig) von Herrn SPD-Chef a.D. Sigmar Gabriel wobei Herr Melnik weiter eskaliert (Wortwahl : alte prorussische Seilschaften in der SPD usw.) dann nützt dies nur dem eindeutigen "Kriegsverbrecher" (Ihre richtige Wortwahl, werter Herr SPD Vorsitzendender Klingbeil) Putin. Selenski will unbedingt Herrn Scholz in Kiew "haben" , da kann man eine Bedingung damit knüpfen seitens der deutschen Regierung: UNSER STAATSOBERHAUPT SOLL AUCH MIT DABEI SEIN ALS ZEICHEN DER VERSÖHNUNG NACH DEN ÜBERFLÜSSIGEN IRRITATIONEN ZWISCHEN ZWEI LÄNDER EIGENTLICH IN TIEFER FREUNDSCHAFT MITEINANDER TROTZ BEDAUERLICHEN VERGANGENER FEHLER ! DANKE !
Sehr geehrter Herr I.,
vielen Dank für Ihre drei Nachrichten auf Abgeordnentenwatch. Ich antworte immer so schnell es geht. Ich bitte um Verständnis, dass ich aus Zeitgründen nur auf eine ihrer Nachrichten antworte. Am besten erreichen Sie mich, wenn Sie mir unter lars.klingbeil@bundestag.de eine E-Mail schicken.
Zu einer möglichen Reise des Bundeskanzlers habe ich mich ja in der Tat schon im Bericht aus Berlin-Interview, das Sie angesprochen haben, geäußert. Ich hätte mir gewünscht dass unser Bundespräsident in der Ukraine willkommen gewesen wäre, das wäre ein gutes Zeichen für unsere Solidarität gewesen.
Bei weiteren Fragen melden Sie sich wie gesagt gerne unter meiner obengenannten E-Mail-Adresse. >
Mit freundlichen Grüßen und alles Gute Lars Klingbeil
Weitere Fragen an Lars Klingbeil
Auf der Plattform Abgeordnetenwatch können Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises Rotenburg I - Heidekreis Fragen an mich als Abgeordneten des Deutschen Bundestags stellen.
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Es geht aber nicht um eine generelle Einstufung von Journalismus als gemeinnützig, sondern darum, den gemeinnützigen Journalismus, den es bereits gibt, zu schützen.
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