Corona - warum wird nicht endlich scharf gehandelt!?
Sehr geehrter Herr Klingbeil,
warum passieren nicht endlich starke (!) Maßnahmen gegen Corona? Das kommt alles "Lari-Fari" rüber, als würde die neue (mögliche) Regierung dem 1. Problem schon zu 0% gewachsen sein. Hört endlich auf, das Auslaufen der epidemischen Lage zu feiern (was völlig verkehrt ist) und fangt endlich an, Maßnahmen zu ergreifen! Die Lage wird immer schlimmer, man hat als Bürger das Gefühl es geht drunter und drüber und keiner traut sich. Wir brauchen Kontaktbeschränkungen, absagen von Großveranstaltungen etc. Hört endlich auf das RKI und die Experten!!! Wozu gibt es die denn???
Wie sollen sich die Mitarbeiter in den Krankenhäusern fühlen - komplett im Stich gelassen!?!?
Am besten es geht so weiter und wir züchten die nächste Mutante, herzlichen Glückwunsch! Unbegreiflich...
JETZT wünsche ich mir die CDU und Merkel zurück, die haben wenigstens (irgendwann) mal durchgegriffen.
Scholz eiert nur rum, ich bin echt frustriert.
Freundliche Grüße
Christoph L.
Sehr geehrter Herr L.,
vielen Dank für Ihre Nachricht und bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen am Ende des turbulenten, letzten Jahres nicht mehr geantwortet habe.
Ich verstehe, dass Sie die Situation damals frustriert hat. Inzwischen ist ja schon wieder einiges passiert und wir stehen vor neuen Herausforderungen in dieser Pandemie. Die werden uns alle als Bürgerinnen und Bürger und als Politik noch einmal sehr fordern. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir auch das hinkriegen werden und dem Ende der Pandemie dann hoffentlich ein Stück näher kommen.
Die Betreuung Ihres Wahlkreises für die SPD übernimmt zukünftig mein Kollege Daniel Schneider, an den Sie sich auch gerne wenden können. Sie erreichen ihn unter daniel.schneider@bundestag.de.
Mit freundlichen Grüßen und alles Gute
Lars Klingbeil
Weitere Fragen an Lars Klingbeil
Auf der Plattform Abgeordnetenwatch können Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises Rotenburg I - Heidekreis Fragen an mich als Abgeordneten des Deutschen Bundestags stellen.
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Es geht aber nicht um eine generelle Einstufung von Journalismus als gemeinnützig, sondern darum, den gemeinnützigen Journalismus, den es bereits gibt, zu schützen.
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