Frage an Lars Klingbeil von Hildegard W. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geerhter Herr Klingbeil,
Was gedenken Sie und Ihre Partei dagegen zu unternehmen, das im Rahmen der Soforthilfe und der erstattungsfähigen Kosten durch undurchsichtige Formulierungen, ein Großteil der eh schon geringen Kosten die für Soloselbständige entstehen, auch noch gestrichen werden und am Ende aus der großzügen Soforthilfe eine Lachnummer wurde, die die menschen in die Insolvenz treiben werden. Beipiel Leasingkosten für ein PKW der privat und beruflich genutzt wird. Hier darf ich nur den gewerblichen Teil absetzten. Dieser liegt in normalen Zeit bei über 80% und nun in Corona-Zeiten bei vielleicht 10%. Diese darf ich anrechnen, den Rest aber nicht. War das von Anfang an geplant, durch verschwommene Aussagen die Leute zu ködern um erst beim Abrechnungsverfahren klar und deutlich zu sagen was alles doch nicht übernommen wird ?
Erläutern Sie bitte diese Punkte, damit es verständlich ist, warum die Politik nicht mehr vertrauenswürdig ist ?
MfG
Hildegard Wilde vom IG-NRW
Sehr geehrte Frau Wilde,
herzlichen Dank für Ihre Frage. Auf Abgeordnetenwatch beantworte ich Fragen, die die Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises an mich als Bundestagsabgeordneter stellen.
Sie können mir gerne Fragen oder Hinweise zu meiner Arbeit als SPD-Generalsekretär an lars.klingbeil@spd.de schicken.
Mit freundlichen Grüßen
Lars Klingbeil
Weitere Fragen an Lars Klingbeil
Auf der Plattform Abgeordnetenwatch können Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises Rotenburg I - Heidekreis Fragen an mich als Abgeordneten des Deutschen Bundestags stellen.
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Es geht aber nicht um eine generelle Einstufung von Journalismus als gemeinnützig, sondern darum, den gemeinnützigen Journalismus, den es bereits gibt, zu schützen.
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