Frage an Lars Klingbeil von Dieter B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Hallo Herr Klingbeil, wenn ich mir die jetzigen Umfragen anschaue und in persönlichen Gesprächen mit Freunden und Bekannten kommt immer wieder eine Frage auf. Wie wollen die möglichen linken Parteien eine Antwort auf die anstehenden Fragen zur sozialen und kulturellen Erneuerung unseres Landes bewältigen? Hierfür hätte ich gerne ihren Standpunkt und den der Pateiführung zur Bildung einer Koalition mit den willigen diese Situation schnell zu verändern. Welche Hindernisse gibt es um RRG zur Mehrheit im Bundestag zu verhelfen?
Im Grund gibt es doch gleiche Ansätze für eine soziale, wirtschaftliche und friedliche Politik für die Mehrheit unserer Bürger durchzusetzen,es wird aber keine gemeinsamen Festlegungen geben wenn man nicht miteinander spricht und dies nicht öffentlich macht. Gibt es schon Gespräche miteinander, auch mit den Parteivorsitzenden der anderen Parteien? Meiner Meinung nach muss es aber sehr schnell gehen, denn nach den 3 Wahlen im Sept./Okt. könnte es schon zu spät sein. Es kann doch nicht sein das wir unser Weltbild nur in das Gute und das Böse einteilen und uns gegenseitig dadurch blockieren. Eine Zusammenarbeit kann nicht erreicht werde durch die Überlegenheit des Stärkeren. Ich erinnere mich an die Worte von Gorbatschow 1989 die er der DDR Führung mit auf den Weg gab, "Wer zu spät kommt den bestraft das Leben",hier würde es auch um unsere Gesellchaft gehen. Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort. D. B.
Sehr geehrter Herr B.,
herzlichen Dank für Ihre Frage. Auf Abgeordnetenwatch beantworte ich Fragen, die die Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises an mich als Bundestagsabgeordneter stellen.
Sie können mir gerne Fragen oder Hinweise zu meiner Arbeit als SPD-Generalsekretär an lars.klingbeil@spd.de schicken.
Mit freundlichen Grüßen
Lars Klingbeil