Frage an Klaus W. Lippold von Paul E. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Lippold,
ich schreibe Sie als direkt gewählten Abgeordneten meines Wahlkreises an. Ihre Fraktion beabsichtigt, den Status quo in Sachen Wehrpflicht beizubehalten. Inwieweit stimmen Sie mit dieser Position überein?
Ich selbst habe mich in meinem bisherigen Leben stets sozial engagiert. Nach dem Ende meiner Schulzeit wurde ich gezwungen, ein knappes Jahr unter entwürdigender Vergütung Sozialarbeit zu leisten. Zahlreiche ehemalige Mitschüler, die nie einen Finger für soziale Belange krumm gemacht haben, vielen aus dem einen oder anderen Grund nicht unter diesen Zwang und haben bereits vor einem Jahr ihr Studium begonnen. Alle wären dazu in der Lage gewesen, soziale Dienste wie den Zivildienst auszuüben. Halten Sie diese Praxis für gerecht und stehen Sie dazu, diese aufrechtzuerhalten?
Sehr geehrter Herr Eisermann,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich werde in Zukunft nur noch Fragen beantworten, die mich direkt und unter der Adresse klaus.lippold@bundestag.de oder postalisch erreichen.
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Sekretariat Dr. Klaus Lippold, MdB
Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
11011 Berlin
i. A. Silke Byl
e-mail: klaus.lippold@bundestag.de
Tel. 030 227 77 045
Fax. 030 227 76 241
Weitere Fragen an Klaus W. Lippold
(...) Eine Reglementierung des Sprachgebrauchs ist notwendig. Es ist zunächst und vor allem ein Schritt hin zu einer verstärkten Förderung der deutschen Sprache. Sollten sich aus der aktuellen Diskussion oder durch neue Forschungsergebnisse weitere Methoden zur Verbesserung der deutschen Sprachkenntnisse in den Kindertagesstätten als notwendig erweisen, so werden dies die Kollegen in Dietzenbach in ihren Entscheidungen berücksichtigen. (...)
(...) Wir sehen in dieser Bekleidung ein starkes Integrationshemmnis und die zunehmende Tendenz dazu mit großer Sorge. (...) Leider ergibt sich in Offenbach die besondere Situation, dass in der Innenstadt eine sehr hohe Ausländerdichte vorzufinden ist und sich Parallelgesellschaften entwickeln, die ein Zusammenleben mit der deutschen Bevölkerung wesentlich erschweren. (...) Die Offenbacher CDU hat Moscheebau-Entscheidungen niemals mitgetragen. (...)
(...) Eine europäische Regelung der Fahrgastrechte, welche die Rechte für Bahnkunden europaweit stärken soll, ist bereits auf den Weg gebracht. (...) Ich gehe auch davon aus, dass das Bundesministerium der Justiz in naher Zukunft den schon lange angekündigten Gesetzentwurf für die Verbesserung der Fahrgastrechte vorlegen wird und wir damit auch für Fahrten innerhalb Deutschlands zu einer für die Kunden günstigeren Regelung kommen werden. (...)
Haben Sie den Referentenentwurf für das GMG vor der Abstimmung gelesen? (...)