Frage an Klaus W. Lippold von Anja Z. bezüglich Verkehr
sehr geehrter herr lippold,
gestern abend kam ich in den genuss mit besuchern der gestrigen öffentlichen anhörung des verkehrausschusses in berlin ins gespräch zu kommen und aufgrund dessen habe ich nun folgende frage:
als völlig unabhängige und unparteiische bewohnerin der insel fehmarn, würde mich interessieren warum sie nach der öffentlichen anhörung, ein völlig anderes bild darstellten, als es der tenor der meisten beteiligten war. es gibt doch anscheinend diesbezüglich erstaunlich viele ungeklärte und unbeantwortete themen, in denen es in nur in minimaler form zum ausdruck kam, dass viele menschen durch die umsetzung der festen fehmarnbeltquerung beglückt werden würden. in der meldung jedoch bekam man den eindruck vermittelt. momentan ist es doch eher so, dass fragen unbeantwortet blieben, kosten unklar sind und es sicherlich durchaus berechtigte kritikpunkte gibt, wie die gefahr von schiffskatastrophen, welche klar definiert und durch experten deutlich untermalt wurden. wie gesagt, bin ich total unparteiisch und interessiere mich neutral für dieses unterfangen, bekomme jedoch deutlich mit das hier lediglich sämtliche gegenargumente detailliert aufgeführt werden und vorteile doch etwas unklar und auch meines erachtens nach sogar nicht wirklich nachvollziehbar sind. mag sein, dass sich mir grosse umfassende vorteile meiner kenntnis entziehen und doch bitte ich sie mir zu verdeutlichen, wie es sein kann, dass die abstimmung der abgeordneten bevorsteht, obwohl sovieles so unklar ist? wäre es da nicht sinnvoller die abstimmung zu verschieben?