Frage an Klaus Breil von Florian S. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Breil,
Derzeit verspüren die Nutztierhalter von Kühen, Rindern, Schafen und Ziegen einen großen Druck ausgeübt von der EU, sowie Bund und Länder:
Es geht um die „Blauzungenkrankheit“-Zwangsimpfung
Wärend die EU, sowie die Veterinärämter als Exekutive, diese Impfung als „zwingend“ notwendig sieht und diese daher zur Pflicht macht, sehen Landwirte mit betroffenen Zuchttieren keinen Handlungsbedarf. Der Grund: Durch Metalle im Impfstoff werden die Nutztiere vergiftet und sterben anhand dieses Impfstoffes. So die Berichte der Landwirte. Seitens des Bundesministeriums, sowie Landesministeriums (Bayern) für Landwirtschaft, werden jedoch sog. „Impfschäden“ nicht beobachtet.
Jetzt haben sich gerade im Landkreis Weilheim-Schongau, viele mutige Landwirte zusammengetan. Zum Teil sind sie der Interessensgemeinschaft „Gesunde Tiere“ (IggT) beigetreten und haben Klage gegen diese Zwangsimpfung erhoben, nachdem Beschwerden gegenüber dem Ministerium unbeantwortet und unberührt bleiben.
Auch ein Treffen der Landwirte, einiger Verbraucher, sowie der Öffentlichkeit vertreten durch die Presse mit dem Landrat Dr. Zeller (SPD) und dem zuständigen Veterinär Dr. Renner wurde ignoriert. Wobei „ignoriert“ nicht ganz richtig ist: Ein Schreiben des Landratamtes (kaum eine Woche danach) forderte nochmalig auf die Impfung umgehend nachholen zu lassen. Jedoch war in diesem Schreiben weder eine offiziele Mahnung, noch irgendeine Fristsetzung.
Wie sehen Sie, als Bundestagskandidat, diese Sache?
Wird hier richtig gehandelt, wenn ein gefährlicher Impfstoff verwendet wird?
Werden Sie sich hier dafür einsetzen, dass diese Zwangsimpfung gestoppt wird?
Im übrigen hatte sich Österreich bereits vor Beginn der Impfung komplett verweigert diese Impfung durchzuführen. Und auch Frankreich, welches zuvor federführend war, hatte die Impfung in diesem Jahr abgebrochen.
Ich bedanke mich im Voraus für eine Antwort und
verbleibe mit freundlichen Grüßen
Slivinsky Florian