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Diese Transparenz-Versprechen gibt Kira Hauser
Unternehmensspenden an Parteien verbieten
Unabhängige Prüfinstanz für Abgeordneten- und Lobbytransparenz
Effektives Lobbyregister
Meine Einkünfte und Ausgaben als Abgeordnete:r
Meine Lobbykontakte
Das „Transparenz-Versprechen“ ist eine Aktion von abgeordnetenwatch.de. Hintergründe und Auswertungen hier.

Über Kira Hauser

Geburtsname
Binder
Ausgeübte Tätigkeit
Beamtin
Berufliche Qualifikation
Diplom-Verwaltungswirtin
Wohnort
Bad Wildungen
Geburtsjahr
1976

Kira Hauser schreibt über sich selbst:

Portrait von Kira Hauser

Nach über zwanzig Jahren beruflicher Tätigkeit für das Auswärtige Amt und Einsätzen in Berlin und Bonn, Albanien, Belgien, Kasachstan, Ruanda und Spanien bin ich aus familiären Gründen seit 2015 überwiegend in Bad Wildungen ansässig. Kurze Einsätze haben mich nach Ägypten, Marokko, Uruguay, in die palästinensische Gebiete und die USA gebracht. 

Hier bringe ich mich aktiv in die Stadt- und Kreispolitik ein und hoffe, durch meine internationalen Erfahrungen meiner Heimat neue Impulse geben zu können. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis: Waldeck

Politische Ziele

Politik muss transparent, nachvollziehbar und logisch sein. Kommunalpoitische Themen müssen in Berlin Gehör finden. Dafür will ich mich einsetzen. 

Als frauenpolitische Sprecherin der Freie Wähler Hessen und Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung der Freie Wähler Frauen setze ich mich besonders dafür ein, dass sich Frauen aktiv in die Politik einbringen und ihre Themen mit einbringen. Daher ist mir die Bewusstmachung und die Motivation von Frauen für politischen Themen ein besonderes Anliegen. In bin in Bad Wildungen Mitglied einer Fraktion, die eine Frauenquote von 75% erreicht hat. Frauen wollen sich einbringen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

In meinem Posten als frauenpolitische Sprecherin sehe ich Bestätigung und Auftrag, die Position von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen weiter zu stärken. Oft unterscheiden sich Lebensmodelle von Frauen und Männern, und dem muss die Politik Rechnung tragen. Dabei geht es nicht um Quoten oder um eine vermeintlich gendergerechte Sprache, viel mehr muss sich den Inhalten zugewandt werden.