Frage an Khalil Bawar von Klaus-Peter S. bezüglich Verkehr
Ich habe eine Frage zur Verkehrssituation im Redingskamp an Sie.
Wie Ihnen ja sicherlich bekannt sein dürfte ist diese Straße, die in einer Tempo-30-Zone liegt, in den letzten Monaten öfters in den Fokus öffentlicher Diskussionen gerückt.
Grund hierfür ist das in letzter Zeit stark angestiegene Verkehrsaufkommen in dieser Straße. Der Redingskamp ist eine willkommene Abkürzung für alle diejenigen, die den Eidelstedter Platz umfahren wollen. Am 3.September 2014 berichtete die Hamburg Morgenpost unter der Schlagzeile
"Wutbürger gegen Raser. Selbstjustiz per Pinsel" über die Verkehrssituation im Redingskamp.
In einer Pressemitteilung der SPD-Fraktion Eimsbüttel vom 23. September 2014 heißt es:
"Zebrastreifen für mehr Verkehrssicherheit im Redingskamp"
Mit einem Antrag im Regionalausschuss Stellingen hat sich die Fraktion Ihrer Partei für Zebrastreifen im Redingskamp eingesetzt. Die Verkehrsbehörde wurde aufgefordert, die Zebrastreifen in Höhe des Nebeneinganges zur Stadtteilschule Eidelstedt und auf Höhe des ev. Kindergartens Marien an der Mählstraße einzurichten.
Zudem sollte die Bezirksversammlung den gesamten Straßenzug Halstenbeker Weg, Zweig und Redingskamp unter Bürgerbeteiligung so überplanen, dass die Verkehrssicherheit wieder gewährleistet wird.
Leider wurde alle beantragten Maßnahmen von der verantwortlichen Verkehrsbehörde abgelehnt.
Meine Frage an Sie:
Was werden Sie als zukünftiger Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft tun, um die Verkehrssituation / Verkehrssicherheit im Redingskamp wieder herzustellen?
Moin Herr S.,
vielen Dank für Ihre Frage und die ausführliche Darstellung um den Redingskamp.
Ich habe großes Vertrauen in Senator Horch und seinem Verkehrsstaatsrat Andreas Rieckhof. Als Abgeordneter werde ich in direkten Gesprächen und mit Unterstützung der Bewohner vor Ort für Verkehrssicherheit werben und konkrete Maßnahmen anregen.
Mit fröhlichem Gruß
Khalil Bawar