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Über Kerstin Tack

Ausgeübte Tätigkeit
MdB
Berufliche Qualifikation
Diplom-Sozialpädagogin
Geburtsjahr
1968

Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Bundestag 2017 - 2021

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Stadt Hannover I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Stadt Hannover I
Wahlkreisergebnis
35,60 %
Wahlliste
Landesliste Niedersachsen
Listenposition
22

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Stadt Hannover I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Stadt Hannover I
Wahlkreisergebnis
35,60 %
Wahlliste
Landesliste Niedersachsen
Listenposition
22

Abgeordnete Bundestag 2013 - 2017

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Stadt Hannover I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Stadt Hannover I
Wahlkreisergebnis
43,50 %

Kandidatin Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Stadt Hannover I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Stadt Hannover I
Wahlkreisergebnis
43,50 %

Abgeordnete Bundestag 2009 - 2013

Fraktion: SPD
Wahlkreis: Stadt Hannover I
Wahlkreis
Stadt Hannover I
Wahlkreisergebnis
39,00 %
Wahlliste
Landesliste Niedersachsen
Listenposition
27

Kandidatin Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Stadt Hannover I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Stadt Hannover I
Wahlkreisergebnis
39,00 %
Listenposition
27

Politische Ziele

Politik aktiv gestalten

  • Arbeitsplätze schaffen und sichern: Ich stehe für eine aktive Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik.
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf herstellen: Ich setzte mich für Ganztagsschulen ein.
  • Kinder- und Altersarmut bekämpfen: Ich trete für den Mindestlohn und eine auskömmliche Grundsicherung ein.
  • Minderheiten schützen: Ich kämpfe gegen jede Form der Diskriminierung.

Die Bildung ausbauen
Die Bildungspolitik liegt mir am Herzen. Durch meine eigene Biografie habe ich die Vorzüge unseres Bildungswesens nutzen können (Schüler-BAföG, BAföG, zweiter Bildungsweg, Fachabitur) und schätzen gelernt. Deshalb kämpfe ich heute für den Ausbau dieser Unterstützungssysteme, für integrative Bildung und für einen kostenlosen Zugang zu Bildung.

Den Sozialstaat weiterentwickeln
Mein Berufsweg hat mich geprägt. Die Bedeutung guter Kindertagesstätten erkannte ich als Kita-Leiterin bei der AWO. Die Probleme des Ausbildungsmarktes erlebte ich als DGB-Jugendreferentin und als rechtliche Betreuerin sah ich die Folgen von Altersarmut. Um die Jugendhilfe weiß ich durch meine heutige Arbeit als Beraterin der Jugendämter.
Diese Erfahrungen belegen: Wir brauchen einen starken Sozialstaat, der für alle da ist: für Jung und Alt, für Bildungsnahe und -ferne, mit und ohne deutschen Pass.

Die Wirtschaftskrise bewältigen
Infolge der Krise befinden sich viele Menschen in Kurzarbeit oder sind bereits arbeitslos. Zur Bewältigung fordern andere die Verringerung der Staatseinnahmen durch Steuersenkungen und mehr private Vorsorge. Statt die Gesellschaft weiter in arm und reich zu spalten, will ich eine Politik, in der die Starken die Schwächeren mitnehmen und wir den Herausforderungen von morgen schon heute begegnen.