Antwort von Kerstin Kernstock-Jeremias
DIE LINKE
• 10.09.2008

(...) Und das müssen sie auch nicht. Wir suchen als Partei einen Weg aus der Ungleichheit der Lebenschancen, aus sozialer Ungerechtigkeit, aus der zunehmenden Armut, aus Massenarbeitslosigkeit und prekären Arbeitsverhältnissen-nochmals:- Gemeinwohl vor wirtschaftlichen Interessen (Art. 151 bayerische Verfassung) und zwar weil dies eine primäre Pflicht der Politik ist darauf zu achten, das ist schlichtweg unsere Aufgabe. (...)

Antwort von Kerstin Kernstock-Jeremias
DIE LINKE
• 04.09.2008

(...) Der amerikanische Ökonom und Nobelpreisträger Robert Solow hält die Furcht vor steigender Arbeitslosigkeit bei Einführung eines Mindestlohns für unberechtigt. Die negative Wirkung höherer Tarife im Niedriglohnbereich werde überschätzt. (...)

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