Frage an Katrin Göring-Eckardt von Ursula J. bezüglich Verkehr
Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt,ich versuche seit Jahren klimaschonend den Weg zur Arbeit zu gestalten.Deshalb fahre ich mit dem PKW von Alach nach Erf.Bindersleben,um von dort mit öffentl.Verkehrsmitteln zum Bahnhof zu gelangen.Da es versäumt wurde an der Straßenbahnendhaltestelle Erf.Bindersleben einen PKW Parkplatz für Pendler anzulegen,konnte ich nur im Kirschweg in Bindersleben parken.Dies tun jeden Tag ca.20-30 andere Pendler auch.Seit dem 18.09.2008 sind in diesem besagten Kirschweg nun Park und Halteverbotsschilder aufgestellt wurden.Wo sollen die Pendler die noch etwas Umweltbewustsein haben nun ihre Pkw,s abstellen?Von allen Seiten wird über Klimawandel und Umweltverschmutzung diskutiert,und die Bürger die die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen wollen werden durch eine willkürliche Aktion einer Behörde gezwungen doch wieder Auto zu fahren.Ich kann mir nicht vorstellen das diese Handlungsweise im Interresse einer vernünftigen Umweltpolitik liegen kann.Ich bitte zu prüfen weshalb uns Pendlern die Möglichkeit genommen wurde im Kirschweg zu parken,um mit Bus und Bahn zur Arbeitsstätte zu gelangen.Oder ist diese Aktion wieder eine Möglichkeit für das Ordnungsamt einen schnellen EURO von denen abzukassieren die noch etwas Umweltbewustsein behalten haben.Danke Ursula Jünger
Sehr geehrte Frau Jünger,
Vielen Dank für Ihre Frage. Ich kann Ihr Anliegen sehr gut nachvollziehen.
Mit der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Erfurter Stadtrat habe ich daher deswegen schon Kontakt aufgenommen und den Grünen-Vertretern vor Ort das Problem geschildert. Sie wollen das von Ihnen beschriebene Problem zeitnah prüfen lassen.
Da ich von Ihnen keine Kontakdaten habe, ist es am besten, Sie wenden sich an die Grünen-Fraktion vor Ort:
Fraktion
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Erfurt
Rathaus, Fischmarkt 1
99084 Erfurt
Telefon: 0361/ 6 55 20 -30/ -31
Fax: 0361/ 6 55 20 -39
web: http://www.fraktion.gruene-erfurt.de
mail: fraktion@gruene-erfurt.de
Mit freundlichen Grüßen und in der Hoffnung auf eine gute Lösung,
Katrin Göring-Eckardt
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