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DIE LINKE
• 14.11.2010

(...) Egal ob Chipkarte oder Gutscheine – es handelt sich hier um die Fortsetzung einer Entwicklung, die wir als LINKE aus gutem Grund kritisieren: die Verwirtschaftlichung und Privatisierung von Bildung und Kultur, verbunden mit der Zementierung der schon jetzt vorhandenen Separation von Kindern aus verschiedenen sozialen Schichten. Machen wir uns nichts vor: überall, wo es auf Gutscheine oder eben Chipkarten Bares gibt, sind auch Angebote nicht weit, welche die Bezeichnung "seriös und am Wohl der Nutzer orientiert" nur schwerlich verdienen, sondern vorrangig die Profite aus Steuergeldern im Blick haben. (...)

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DIE LINKE
• 14.09.2010

(...) Die damit verbundenen Steigerungen der Rentenansprüche von Vielverdienern sollen abgeflacht werden. Eine soziale Erwerbstätigenversicherung ist für die Versicherten damit nicht nur sozial gerechter, sondern auch kostengünstiger als das gegenwärtige System. (...)

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DIE LINKE
• 22.07.2010

(...) Es handelt sich um Zusammenkünfte eines elitären und sehr intransparenten Zirkels, vorrangig aus Wirtschaftsvertretern und Politikern, über den bislang nur sehr wenig an die Öffentlichkeit gedrungen ist. (...) Die Bilderberg-Treffen waren auch schon mehrfach Thema im Bundestag - z.B. in Kleinen Anfragen bzw. (...)

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DIE LINKE
• 12.11.2010

(...) Im Übrigen: ich bin, wie sie vielleicht wissen, eine Verfechterin des Bedingungslosen Grundeinkommens, welches meiner festen Überzeugung nach nicht nur ein reines Modell der Verteilung, sondern auch ein fortschrittliches Gesellschaftsmodell ist: welches Bild machen wir uns vom Lebenszweck der Menschen? Wenn Sie mehr darüber wissen möchten als das, was allzu oft in den Medien darüber verbreitet wird, empfehle ich Ihnen die Webseite des Netzwerkes Grundeinkommen: www.grundeinkommen.de. (...)

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DIE LINKE
• 11.07.2010

(...) Gerade das Grundeinkommen ermöglicht nun mehr frei verfügbare Zeit für viele in Erwerbsarbeit übermäßig beanspruchte Menschen. Der Bedarf an Verkürzung an Erwerbsarbeitszeit bei Vollzeitbeschäftigten ist riesig groß, wie Studien belegen. (...)

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