Frage an Katharina Fegebank von Andreas M. bezüglich Verkehr
Was gedenken Sie gegen die Bettel-Ampeln zu unternehmen und die entfernten Zebrastreifen an den Ampeln, um die Verkehrssicherheit der Fußgänger wiederherzustellen?
Was um die Sicherheit für Fußgänger zu Gewährleisten, die durch die hohe Zahle der Falschparker entstehen. Hierbei spreche ich besonders das Parken auf Gehwegen, in Kurven und Spielstraßen an. Als Fußgänger ist es oft nur schwer die Straßenseite zu wechseln, mit Kinderwagen oder Rollator sogar unmöglich. Dieses Phänomen existiert nicht erst seit gestern sondern seit Jahrzehnten in Hamburg. Eine unzureichende Anzahl von Parkplätzen ist keine Entschuldigung sondern eine billige Ausrede.
Sehr geehrter Herr M.,
wir GRÜNE wollen in der kommenden Legislaturperiode zum ersten Mal eine hamburgweite systematische Förderung des Fußverkehrs durchsetzen.
Wir wollen, dass die Gehwege und Nebenflächen systematisch instandgehalten werden. Wir wollen Gehwege verbreitern, barriereärmer machen und Stolperfallen reduzieren. Und natürlich wollen wir für sichere Übergänge sorgen und Ärgernisse wie „Bettelampeln“ oder zugeparkte Gehwege beseitigen.
Die Anzahl der „Bettelampeln“ haben wir in den vergangenen Jahren übrigens bereits signifikant reduziert und wir haben dafür gesorgt, dass 100 neue Personen im Polizeidienst angestellt werden, die sich primär um die Überwachung des ruhenden Verkehrs kümmern sollen, um so dem Problem der Falschparker zu begegnen.
Mit freundlichen Grüßen
Katharina Fegebank