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Frage von Tilman K. •

Frage an Karlheinz Grabmann von Tilman K. bezüglich Gesundheit

Ihre Antwort v. 04. Sep. 2018 - 16:33, meine Frage v. 01.9.2018

Sie teilen mir mit, Ihre Angaben seien keine Prognose von ihnen und sie sähen die Aussage eher als Hypothese an.

Für eine Hypothese ist der für 2042 abgegebene Wert, wonach "alle Kinder" durch Impfung Autismus haben würden, doch sehr eindeutig, so daß ich nachfrage, wie und von wem er konkret ermittelt wurde.

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Sehr geehrter Herr K.,

ich habe mich entschieden den Satz sofort zu entfernen und wünsche Ihnen alles Gute.

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Die Wahrheit für sich zu finden, ob pro oder contra ist für Menschen die sich nicht informiert haben, schwierig. Auch wissenschaftliche Beweise müssen nicht der Wahrheit entsprechen, auch wenn ich diese teilweise konstruierten Beweise momentan gerne glauben würde.
Eine Grundlage der Wissenschaft ist erst einmal die kritische Sicht. Dies beinhaltet auch den Stand der Wissenschaft zu hinterfragen.

Impfungen gelten als das Beste, was die moderne Medizin zu bieten hat. Doch immer mehr Indizien und Beweise zeigen: An der Schutzwirkung bestehen starke Zweifel, denn die Gefahren, vor denen Impfungen schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen, die das Robert Koch Institut belegt!“ Die Aussagen nach deren Forschungsergebnissen lauten: Ungeimpfte Kinder sind gesünder als Geimpfte.

Andere Forschungen ergeben, dass die Zusatzstoffe in den Impfungen, vor allem die aluminiumhaltigen Wirkverstärker, zu schweren gesundheitlichen Schäden führen können. Umgerechnet aufs Körpergewicht enthält eine Säuglingsimpfung das 23-fache an Aluminium, wie ein Impfstoff für Erwachsene!

Meine Angaben berufen sich auf ein Netzwerk, was sich mit Autismus und Impfschäden beschäftigt.
Meine intensiven Recherchen haben mich in meinem Meinungsbild über die Gefährlichkeit von Impfstoffen bestärkt.
Die Angaben die ich hier mache, sind keine Prognosen von mir persönlich, aber ich kann sie Aufgrund vieler fachkompetenter Berichte, die mich erreichten, auch nicht als Hypothese darstellen.

In der heutigen Wissenschaft, die von Widersprüchen nicht frei ist, sollte man unbewiesene Aussagen und Annahmen (von Gesetzlichkeiten oder Tatsachen) als Hilfsmittel für wissenschaftliche Erkenntnisse benutzen dürfen.

„Auszüge: Ganz so eindeutig ist es nicht, wie die Impfbefürworter es gerne darstellen: Aufgrund der Faktenlage scheint sehr wohl ein Zusammenhang zwischen den Impfungen und Autismus zu bestehen. In der Folge werden wir Ihnen kritische Fakten darlegen, welche jedoch nur einen sehr kleinen Auszug aus dem Buch „Autismus und Impfen – Zusammenhänge, Fakten und Beweise“ darstellen, aber dennoch Anstoss geben, sich mit dem Thema intensiver auseinander zu setzen.

Zahlen belegen, dass ab dem Jahr 1980 bis heute die Autismusrate extrem angestiegen ist.
3-4 mal mehr Jungs sind von Autismus betroffen. Es gibt laut Angabe einen sehr gut dokumentierten Zusammenhang zwischen Quecksilber, Aluminiumsalzen und Testosteron, dem typischen männlichen Hormon. Ob nur Gene schuld sind ist nicht bewiesen. Es braucht einen auslösenden Faktor, und den stellen die Impfungen ganz klar dar. Nicht nur, aber in höchsten Maße „auch“.
Es werden auch andere Einflüsse diskutiert, wie durch die Übertechnisierung, Verstrahlungen, Medikamente, Impfungen, Nahrungsmittelbestandteile, Umweltgifte usw.

Bekannt ist, dass während eines Medizinstudiums der angehende Arzt so gut wie gar nichts über die Hintergründe des Impfens lernt. Über den Rückgang vieler Infektionskrankheiten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bei dem noch Massenimpfungen vorgenommen wurden, erfährt er auch nichts. Auch zu der Gefährlichkeit und Schädlichkeit der Impfungen wird in einem Medizinstudium nichts erwähnt, sondern die angehenden Ärzte lernen hauptsächlich nur, wie ein Impfstoff injiziert wird. Der Medizinstudent hat daher auch nicht die Chance zu Hinterfragen, was er da verabreicht. Die Pharmaindustrie gestaltet die Fortbildung über das Impfen selbst. Bei den Ärzten und den Behörden muss von einer Abhängigkeit oder gar von einer einseitigen dogmatischen Haltung gesprochen werden.

Mir ist sehr wichtig, die Selbstbestimmung des Bürgers, vor allem in Gesundheitsfragen, zu erhalten. Die Eigenverantwortung muß gewahrt sein. Keine Zwänge dürfen ausgeübt werden. Nur ein umfassendes Wissen durch ehrliche, nicht von der Pharmaindustrie beeinflusste Darstellungen, ermöglichen dem Volk die Vor- und Nachteile abzuwägen und sich in eigener Verantwortung für oder gegen das Impfen zu entscheiden.
Mein Blogbeitrag sollte ausschließlich dazu beitragen, die Menschen in ihrer Wahrheitsfindung zu unterstützen. Das habe ich hiermit getan!