Was sind die nächsten Schritte in ihrem Bundesland um eine Versorgungstruktur für ME/CFS Betroffene (auch die schwerste Form von Long-Covid) aufzubauen - wie es auch die EU-Resolution vorsieht.
Viren wie der EPV- oder auch der Coronavirus können Auslöser für ME/CFS sein.
Betroffene treffen jedoch kaum auf Ärzte, die sich damit auskennen. Für ganz Deutschland gibt es nur die Berliner Charité und Kinderklinik-München.
Im Koalitionsvertrag – wie auch in der EU-Resolution – geht es darum eine Versorgungsstruktur für ME/CFS Betroffene zu schaffen.
Meine Frage; was macht ihr Bundesland um die desolate Versorgung der Betroffenen zu verbessern? Forschung ist das eine – für die Betroffenen selbst reicht es nicht – dass jedes B-Land auf die Ergebnisse vom IGWiG wartet – in dem die Expertise von Frau Prof.Dr. Scheibenbogen – die unlängst das Bundesverdienstkreuz bekommen hat, gar nicht vorkommt. Gerade Jung-Erkrankte hätten noch eine bessere Prognose - wenn ihre Behandlungen und die Diagnostik - sich an dem was die Charité bereits an Erkenntnissen hat - orientieren würden! Wie wird hier in Hessen weiter vorangegangen um die Versorg.Struktur für ME/CFS Betroffene aufzubauen?