Frage an Jutta Steinruck von Christian L. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrte Frau Steinruck,
Mein Anliegen betrifft den Entwurf der Regulierung von sog. E-Zigaretten und deren Liquids (Link:
http://www.presseportal.de/pm/103765/2386443/eu-kommission-reguliert-die-ezigarette/gn )
In diesem Entwurf steht, dass Liquids in nicht all zu ferner Zukunft nur noch bis zu einer Grenze bis 4mg Nikotin pro ml frei erhältlich sein soll.
Ich dampfe seit dem 01.10.2011 nur noch und dies nach über 17 Jahren als Raucher. Mein gesundheitlicher Zustand hat sich in dieser kurzen Zeit enorm verbessert. Auch meine Frau konnte es mit Hilfe der E-Zigarette schaffen von der Tabakzigarette weg zukommen.
Wenn der Entwurf mit der 4mg Grenze durchkommt, habe ich die Befürchtung, dass ich dadurch wieder zur Tabakzigarette greife.
Es ist außerdem zu befürchten, dass Tausende andere e-Dampfer rückfällig werden und zurück in die Fänge der Tabakindustrie getrieben werden. Diese Grenzwerte drängen die e Zigarette aus dem Markt und viele Menschen verlieren eine wertvolle und gesündere Alternative zur Zigarette. Das e-Dampfen hat viele Vorteile zur Zigarette. Die Umgebung nimmt keinen Schaden, der eigene Gesundheitszustand verbessert sich oft dramatisch und das Rückfallrisiko ist deutlich geringer als bei Rauchentwöhnungsprodukten (man hat ja noch sein Genussmittel).
Wie stehen Sie zu dem Thema Elektrozigarette im allgemeinen?
Wie schätzen Sie die geplante Regulierung ein?
Ich freue mich über Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Lippmann
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