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Über Juliane Hüttl

Ausgeübte Tätigkeit
Social Media und IT-Beratung, Web-Development
Geburtsjahr
1988

Juliane Hüttl schreibt über sich selbst:

Juliane Hüttl

Ich bin Direktkandidatin für die Bundestagswahl und die Vorsitzende der FDP im Bezirk Reinickendorf sowie auf Listenplatz 4 der FDP Berlin. Gerne möchte ich mich Ihnen vorstellen:
Geboren in Ostberlin im Jahr 1988, habe ich zwar keine eigene Erinnerung an das DDR-Regime, doch der Wert der Freiheit war immer ein Thema in meiner Familie. Schon früh war für mich klar: Meine politische Heimat liegt bei den Freien Demokraten.
In den 90ern zog mein Vater mit seinem Unternehmen nach Reinickendorf. Seitdem bin ich ganz vernarrt in unseren schönen Bezirk. Auch wenn ich mir manchmal wünschte, einige Reinickendorfer Politiker würden das „Dorf“ nicht ganz so ernst nehmen. Wir haben so viel zu bieten- Zeit größer zu denken!
Als selbstständige IT-Beraterin und Social-Media-Managerin weiß ich aus eigener Erfahrung, welchen bürokratischen Aufwand wir gerade kleinen Unternehmern abverlangen. Das möchte ich ändern!
Nicht nur beruflich, sondern auch politisch beschäftige ich mich mit der Digitalisierung. Ich setze mich dafür ein, dass wir die Chancen ergreifen, statt immer nur Bedenken zu äußern. Denken wir neu!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Berlin-Reinickendorf
Wahlkreisergebnis
7,20 %
Wahlliste
Landesliste Berlin
Listenposition
4

Politische Ziele

Digitalisierung

Leider sind wir bei weitem nicht so fortschrittlich wie wir könnten. Bauen wir endlich die digitalen Angebote in der Verwaltung aus, machen wir Deutschland zum Spitzenreiter! Das würde nicht nur unsere Behörden entlasten, sondern auch all jenen zu Gute kommen, die weiterhin auf den Gang ins Amt angewiesen sind. Jeder digitale Verwaltungsgang macht einen vor Ort Termin im Bürgeramt frei.

Gründer & Wirtschaft

Auch für die Wirtschaft wäre die Digitalisierung der Verwaltung ein Gewinn. Die Entwicklung der digitalen Angebote sollte in Kooperation mit Unternehmen stattfinden, die Expertise auf dem Gebiet E-Government und Software-Entwicklung mitbringen. Das wäre ein echter Wirtschaftsmotor und würde neue Unternehmen und Arbeitsplätze locken!

Bildung

Auch an den Schulen braucht es eine Digitalisierungsoffensive. Deswegen wollen wir in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung, die nicht allein von den Ländern und Kommunen getragen werden kann und sollte.