Frage an Juli Klippert von Denny v. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung

Guten Morgen,

eine sehr wichtige Frage, die ich als Niedersachse besonders ernst nehme.
Klar ist, der Wolf soll seinen neuen und alten Lebensraum nicht wieder aufgeben müssen und dürfen aber trotzdem die Sicherheit der Menschen, die mir natürlich besonders am Herzen liegen, nicht vernachlässigen.
Deswegen werde ich mich zeitgleich dem Problem "Schredderküken" annehmen und so gleich zwei Probleme turbopolitisch auf einmal lösen. Dazu werden wir alle sogenannten Schredderküken vor Der Schreddung einfach auswildern. Die glücklichen unter ihnen, haben ein freies Kükenleben und die anderen gehen in den Kreislauf der Nahrungskette des Wolfes über. Da wir über mehr Schredderküken als Wölfe verfügen, werden diese auch bald schon das Stadtbild der Innenstädte verschönern. Denn seien wir ehrlich, ein putziges Küken ist uns doch viel lieber als die gemeine Straßentaube.

Mit tierfreundlichen Grüßen
Julian Klippert