Frage an Jürgen Filius von Jürgen B. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Sehr geehrter Herr Filius,
durch Zufall habe ich von Ihrer Idee, Teile der Schlecker Filialen zu Dorfläden für die ländliche Nahversorgung umzuwandeln gelesen.
Als Diplom Geograph mit Schwerpunkt Anthropogeographie habe ich mir im Zuge der Schlckerinsolvenz Gedanken über die Nahversorgung sowie eine Folgenutzung der Schleckerfilialen und vor allem über neue Beschäftigungsmöglichkeiten für die ehemaöigen Schleckerangestellten gemacht und kam zu einem ähnlichen Schluß wie Sie.
Daher würde es mich freuen zu erfahren, wie weit Sie mit Ihrem Vorschlag und beim Gespräch am 19.06.2012 mit Ihrer Idee gekommen sind und ob diese auf fruchtbaren Boden fiel.
Gerne würde ich hier mein Wissen und meine Ideen einbringen, um wenigstens für einen Teil der ehemaligen Schleckerangestellten wieder einen Arbeitsplatz zu schaffen und gleichzeitig zum Erhalt der Nahversorgung beitragen zu können.
Mit freiundlichen Grüßen aus Bopfingen
Jürgen Blankenhorn
Dipl. Geograph (Univ.), Wirtschaftsförderer (VWA), City- und Regionalmanager (ICR)
Sehr geehrter Herr Blankenhorn,
vielen Dank für Ihre Frage und Ihre Unterstützung! Gegenwärtig bin ich dabei, Gespräche mit den Verantwortlichen zu führen; das Scheitern der Transfergesellschaft an der Profilierungssucht einer ganz bestimmten Partei macht die Sache jedoch nicht gerade einfach. Dennoch bin ich zuversichtlich, zeitnah ein konkretes Ergebnis zu erarbeiten.
Sehr gerne mache ich von Ihrem freundlichen Angebot Gebrauch, mich mit Informationen zu versorgen. Da ich Ihre Kontaktdaten nicht habe, würde ich Sie bitten, auf mein Büro zuzukommen, Sie erreichen es unter http://www.juergen-filius.de .
Freundliche Grüße,
Jürgen Filius