Antwort von Jonas Christopher Höpken
DIE LINKE
• 16.01.2008

(...) Daher ist das gesellschaftspolitische Ziel der Gleichberechtigung der Frau und der Abbau der Diskriminierung von Ausländern und gesellschaftlichen Minderheiten wie z.B. Homosexuellen sozialethisch geboten. Im Sinne der dargelegten sozialethischen Leitprinzipien ergibt sich hieraus die gesellschaftliche Verpflichtung, strukturell und kulturell bedingten Diskriminierungen, die nicht durch den guten Willen der Bürger allein abgebaut werden können, gesetzlich entgegenzutreten." Mit anderen Worten: Schwule und Lesben sind, theologisch gesprochen, genau so von Gott geschaffen und geliebt wie Heterosexuelle. Ihre Diskriminierung ist daher ein Verstoß gegen das zentrale biblische Gebot der Gottes- und Nächstenliebe. (...)

Antwort von Jonas Christopher Höpken
DIE LINKE
• 30.12.2007

(...) Was die ethische Wertung der Abtreibung angeht, gibt es bei der Linken, wie in jeder anderen Partei, natürlich unterschiedliche Auffassungen. Ich selbst möchte, wie Du weißt, ungeborenes menschliches Leben bewahren und würde, wenn ich als Erzeuger persönlich betroffen wäre, alles dafür tun und meine Verantwortung, die ich damit übernehmen würde, wahrnehmen. (...) Einig sind wir uns darin, dass das Strafrecht nicht der richtige Weg ist, ungeborenes menschliches Leben zu schützen. (...)

Antwort von Jonas Christopher Höpken
DIE LINKE
• 21.12.2007

(...) Die Linke tritt für eine Familienpolitik nach skandinavischem Vorbild ein: Wir wollen, dass die Eltern während der ersten sieben Lebensjahre Anspruch auf insgesamt 24 Monate Elternzeit haben, in der sie Elterngeld bekommen. Jedes Elternteil soll einen individuellen, nicht übertragbaren Anspruch auf die Hälfte der Zeit haben. (...)

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