Frage an Johannes Kahrs von Christoph S. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Herr Johannes Kahrs,
für den G8-Gipfel wurde für sehr viel Geld eine Sicherheitsinfrastruktur geschaffen. Nun schlage ich vor, diese auch für spätere Fälle weiterzunutzen. Da die Gefahr bzw. Angst wgn. Terror eher noch zunehmen wird, könnte Heiligendamm langfristig als Standort für Großveranstaltungen und Staatsbesuche mit hohem Sicherheitsbedarf verwendet werden.
Ich verspreche mir hierdurch erhebliche Einsparmöglichkeiten in der Zukunft und weniger Einschränkungen für die Bürger in dichter besiedelten Regionen, besonderes Beispiel der Bush-Besuch in Mainz.
pace e bene
Christoph Strebel
Sehr geehrter Herr Strebel,
mit Interesse habe ich Ihren Vorschlag zur Kenntnis genommen, die Sicherheitsinfrastruktur des G8-Gipfels auch künftig zu nutzen und Heiligendamm als traditionellen Ort für politische Großveranstaltung mit hohem Sicherheitsbedarf zu etablieren.
Meine Reaktion auf Ihre Empfehlung fällt jedoch verhalten aus: Ich halte den jetzigen Sicherheitsstandard schon für sehr grenzwertig. Ich glaube nicht, dass man so etwas auf Dauer machen kann bzw. sollte. Insbesondere den Einwohnern von Heiligendamm kann man das nicht zumuten.
Sonnige Tage wünscht Ihnen mit fröhlichem Gruß,
Johannes Kahrs
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