Sie sie dafür russische Flüchtlinge aufzunehmen?
Es vielen momentan sehr viele Russen (oft hoch qualifiziertes Personal) u.a. nach Finnland, dort bekommen sie aber nur ein Touristen Visum. Sollte man nicht die Flucht aus Russland erleichtern? Nichts würde Putin mehr schaden als seine Landsleute in Massen zu verlieren, und gerade eben weil wir Fachkräfte brauchen?
momentan fliehen viele Russen deshalb nach Indien, Dubai oder Kasastan. Wäre es nicht besser die Leute zu uns zu holen. Es geht hier auch um viele Akademiker die an Ihren Unis keine Chance mehr sehen (da die meisten Länder ihre Kooperationen gekümdigt haben). Aber es dauert teilweise Jahre in der Vergangenheit bis solche Leute einen Job in Europa finden aufgrund der Bürokratie.
Wäre so etwas nicht eine neue starke "Sanktion" gegen Putin seine Landsleute einzuladen?
Hätte dies nicht mittellangfristig gute- extrem gute Folgen für Europa mit seinem Demographischen Wandel?
Wäre es richtig den Menschen frei leben zu können zu ermöglichen?
niemand bei klaren Vertsand will Putin
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für Ihre E-Mail. In der Tat sollten wir offen sein für russische Flüchtlinge, die aus Russland zu uns fliehen. Mein Eindruck ist, dass es vor allem gut ausgebildete junge Russinnen und Russen sind, die keine Perspektive mehr sehen in ihrem Land und zu uns kommen. Für diese sollten wir offen sein und ihnen gute Integrationsmöglichkeiten in Deutschland und Europa bieten. Insofern kann ich Ihr Anliegen voll und ganz unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Fechner
Weitere Fragen an Johannes Fechner
Mein Stand der Dinge ist, dass noch offen ist, ob die Erdgasleitung überhaupt versteigert wird
Dass das Gesetz komplett wieder abgeschafft wird, glaube ich nicht, die SPD-Fraktion wird jedenfalls die Wiedereinführung einer Strafbarkeit selbst kleiner Mengen nicht befürworten, allein schon um die Justiz und Polizei zu entlasten.
Insofern seien Sie versichert, dass Klimaschutz und die Bekämpfung des Rechtsextremismus für die SPD zentrale Anliegen sind.
In der Tat müssen wir die Chancengleichheit kleinerer Parteien, die Unterschriften sammeln müssen, um bei einer Wahl anzutreten, berücksichtigen.