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Jörn Frommann
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Frage von Meike R. •

Frage an Jörn Frommann von Meike R. bezüglich Kultur

Sehr geehrter Jörn Frommann,

als Mitglied der Initiative „Künstler informieren Politiker“ http://www.tamm-tamm.info/ möchte ich Sie über Missstände betreffend des geplanten Tamm-Museums in Kenntnis setzen. Ich bitte Sie, Ihren Einfluss in der Bürgerschaft geltend zu machen.

Offiziell trägt das Museum den Titel „Internationales Schifffahrts- und Meeresmuseum Peter Tamm“. Peter Tamms Sammlung zeichnet aber nicht – wie der Name vermuten lässt – die Geschichte der zivilen Handelsschifffahrt oder des Lebensraumes Meer nach. Im Gegenteil: Der Großteil der Exponate steht in Zusammenhang mit militärischen Auseinandersetzungen, U-Boot-Kriegen, blutigen kolonialen Eroberungszügen. Zu Tamms Sammlung gehören Devotionalien verurteilter Nazi-Kriegsverbrecher. Beispiel: Tamm stellt die Großadmiralsstäbe (übersät mit Hakenkreuzen) von Hitlers Marine-Oberbefehlshabern Raeder und Dönitz aus. Beide wurden 1946 in Nürnberg als Kriegsverbrecher verurteilt ( http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/DoenitzKarl/ ). Die Stäbe und alle anderen Exponate sind in Tamms privatem „Institut“ an der Elbchaussee 277 zu besichtigen. Peter Tamm besitzt eine Reihe von Militär-Verlagen. Bitte schauen Sie sich mal unter http://www.koehler-mittler.de/ die Publikationen unter der Rubrik „Geschichte & Sicherheitstechnik“ an. Lauter Bücher, die die militärischen Auseinandersetzungen des 2. Weltkriegs verklären. Es deutet viel darauf hin, dass Tamm eine extrem rechtslastige Gesinnung hat. Zumindest fehlt die gebotene kritische Distanz zu Hitler-Deutschland und militärischer Eroberungspolitik im allgemeinen.

Ich bin überzeugt, dass das geplante Museum dem Ansehen der Stadt Hamburg Schaden zufügen wird.

Im Januar 2004 hat die Bürgerschaft mit den Stimmen von CDU und SPD (die GAL hat sich enthalten) beschlossen, Peter Tamm für seine Sammlung den Kaispeicher B in der HafenCity mietfrei (!) zur Verfügung gestellt bekommt. Obendrauf gibt es 30 Millionen (!) von der Stadt Hamburg. Können Sie mir eine Erklärung liefern, warum die Stadt zahlt, dabei aber auf jegliches Mitspracherecht verzichtet? Ich zitiere aus dem Zuwendungsvertrag, §5 Ziffer 7, Anlage 5 zu Bürgerschafts-Drucksache 17/3986, S. 17:

„Die Vertragsparteien stellen ausdrücklich klar, daß das alleinige Entscheidungsrecht über die Präsentation der musealen Sammlung Peter Tamm, die Auswahl der Exponate, die Gewährung und Entgegennahme von Leihgaben, die Durchführung von Ausstellungen, Vorträgen und der gesamte Betrieb des Museums allein bei der Peter Tamm Sen. Stiftung liegt.“ (Siehe Datenbank der Bürgerschaft, Suchwort: „Peter Tamm“, unter http://www.buergerschaft-hh.de/parldok/ )

Am Vernünftigsten wäre es, die ganze Sache abzublasen. Wie soll ich meiner mexikanischen Freundin, wenn Sie mich das nächste Mal besucht, erklären, dass Hamburg ein Museum fördert, das Devotionalien rechtskräftig verurteilter NS-Kriegsverbrecher ausstellt? Herr Frommann, wie erklären Sie das ausländischen Diplomaten und Investoren? Wie erklären Sie den Hamburgern eine derartige Verwendung öffentlicher Mittel - in Zeiten erhöhter Kita-Gebühren, Abschaffung der Lernmittelfreiheit, Schließung von Schwimmbädern etc?

Wenn die Stadt nicht interveniert, wird das Tamm-Museum den Ruf Hamburgs nachhaltig beschädigen. Die HafenCity bekommt kein „Event-Museum“, sondern einen Wallfahrtsort für Menschen mit zweifelhaft-rechtslastiger Gesinnung. Da Sie im Januar 2004 noch nicht Mitglied der Bürgerschaft waren, verantworten Sie das drohende Desaster nicht direkt mit. Aber Sie können sich dafür einsetzen, dass dieses Museum niemals eröffnet. Sollte dies nicht möglich sein – schließlich sind die Verträge schon unterschrieben - bitte ich Sie, sich wenigstens für folgende Punkte einzusetzen:
-sorgen Sie dafür, dass das Museum mit Hamburgs weltoffenen, friedlichen Image vereinbar wird
-verhindern Sie, dass nationalsozialistische Herrschaftszeichen, Militärorden etc ausgestellt werden
-die Exponate müssen in einen wissenschaftlich anerkannten Kontext gestellt werden
-setzen Sie sich dafür ein, dass der Museums-Beirat, der bisher kein Stimmrecht hat, Mitspracherecht bekommt
-sorgen Sie dafür, dass zivile Schifffahrt bzw. die friedliche, ökologisch sinnvolle Nutzung der Meere den Schwerpunkt des Museums bildet

Herr Frommann, ich bin einigermaßen entsetzt über die Blauäugigkeit von Bürgerschaft und Senat. Peter Tamm 30 Millionen Euro plus den Kaispeicher B anzuvertrauen, und dabei auf jegliche Kontrollmöglichkeit verzichten... Da würde ich auch gern mal mit der Stadt Verträge schließen! Oder ist die Freigiebigkeit der Volksvertreter vielleicht damit erklärbar, dass Peter Tamm als ex-Springer-Vorstand über exzellente Medien-Kontakte verfügt? Besteht gegenüber einem derart mächtigen Mann eine Art „Beiß-Hemmung“? Könnte es sein, dass aus dem gleichen Grund die Medien kaum über diesen Skandal berichten?

PS: Falls Sie denken, dass ich übertreibe: Bitte besuchen Sie das Tamm-Institut an der Elbchaussee 277. Ich organisiere Ihnen auch gern eine Führung. Sie müssen mir lediglich mitteilen, wann Sie Zeit haben. Melden Sie sich?

Mit freundlichen Grüßen

Meike Richter

PS: Auf dem Postweg schicke ich Ihnen eine Info-Broschüre „TAMM TAMM. Eine Anregung zur öffentlichen Diskussion über das Tamm-Museum.“ Damit Sie sich noch detaillierter informieren können.

Portrait von Jörn Frommann
Antwort von
CDU

Sehr geehrte Frau Richter,

vielen Dank für Ihre mail, die ich leider aufgrund vieler Verpflichtungen der vergangenen Tage sowie der Tatsache, dass ich, da die Entscheidung bereits in der letzten Legislaturperiode getroffen wurde und ich damals kein Abgeordneter der Bürgerschaft war, mir zunächst einmal einen Überblick über die Situation verschaffen musste.

Ich habe auf Ihre Mail hin mir die Drucksache 17/3986 durchgelesen und kann Ihre Befürchtungen darin nicht ansatzweise bestätigt finden. Viele, zum Teil international renommierte Besucher haben sich, so kann ich der Presse entnehmen - nach meinen Informationen bis hin zum schwedischen König - bisher die Tammsche Sammlung angesehen und stehen dabei wahrlich nicht im Ruf, sich für Ausstellungen zu interessieren, die "Begeisterung der Menschen für kriegerische Auseinandersetzungen" wecken sollen.

Im wesentlichen konzentrieren sich die Befürchtungen und Fragen Ihrer Initiative auf folgende Punkte, die ich anhand der Antwort unseres kulturpolitischen Sprechers, Herrn Rusche, kurz darlegen möchte:

"1.Die Sammlung Peter Tamm bestehe größtenteils aus Militaria, so dass der Charakter der Museumssammlung die Gefahr der Kriegsverherrlichung in sich berge; zudem sei das Museumskonzept zu vage und eine kompetente wissenschaftliche Beratung sei nicht sichergestellt.

2.Die Zuwendung der Stadt in Höhe von 30 Mio. Euro sei angesichts der Kürzungen öffentlicher Gelder in anderen Bereichen nicht zu verantworten bzw. müsse mit Mitspracherechten der Stadt, der Politik oder der Bürgerinnen und Bürger bei Konzept und Gestaltung der Ausstellung verbunden sein.

3.Prof. Tamm würde jeglichen Einfluss auf das Museum von außen ablehnen und sein Blick auf die Geschichte sei falsch. Sein Museum könne aufgrund von Exponaten aus der NS-Zeit und einer nicht angemessenen Präsentation militärischer Exponate zu einem „Wallfahrtsort für Menschen mit zweifelhaft rechtslastiger Gesinnung“ werden.

4.Das Museum würde Hamburgs Ansehen in der Welt schaden.

5.Frage nach Gründen der Abgeordneten, das Projekt zu beschließen, verbunden mit der Vermutung, dass sie „in Unkenntnis der Sachlage“ entschieden hätten.

Zu 1.
Ihre Vermutung zur Struktur der Sammlung Peter Tamm ist nicht zutreffend. Sie besteht nicht größtenteils aus Militaria, sondern ganz überwiegend aus Objekten, die der zivilen Schifffahrt zuzuordnen sind bzw. diese darstellen. Damit ist Ihre Befürchtung gegenstandslos, die fertige Ausstellung könne einen kriegsverherrlichenden Charakter erhalten und deshalb die Geschichte der Schifffahrt verfälschend darstellen. Es wäre im Gegenteil eine die Geschichte verfälschende Darstellung, wenn das Internationale Maritime Museum Hamburg den militärischen Teil der Schifffahrt aussparen oder ignorieren würde. Zudem ist das Museumskonzept in der Bürgerschaftsdrucksache 17/3986 ausreichend detailliert dargestellt, um erkennen zu können, dass der militärische Teil der Schifffahrt in genau einer von sieben Themengruppen dargestellt werden soll. Diese Gewichtung ist sinnvoll und plausibel.

Das beim Bürgerschaftsbeschluss vorliegende Museumskonzept ist nicht vage, sondern stellt nachvollziehbar dar, was die Besucher erwarten wird. Das derzeit in der Ausgestaltung befindliche detaillierte Ausstellungskonzept wird unter Beteiligung renommierter Museumsleute, Fachwissenschaftler und Ausstellungsarchitekten erarbeitet. So sind nicht nur die Direktoren und Geschäftsführer Hamburger Museen – im Rahmen der Beratungskommission – und des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn, sondern für Spezialgebiete weitere Fachleute beratend tätig. Daher kann von einem Mangel an kompetenter wissenschaftlicher und musealer Beteiligung überhaupt nicht die Rede sein.

Zu 2.
Der Zuschuss in Höhe von 30 Mio. Euro zur Herrichtung des Kaispeichers B für das Internationale Maritime Museum Hamburg ist aus mehreren Gründen vertretbar und angemessen:
Auch ohne den Einzug der Sammlung Peter Tamm hätte Hamburg erhebliche Investitionsmittel für die Sicherung des denkmalgeschützten Kaispeichers B aufwenden müssen
Es wird nicht die Ausstellung als solche finanziert, sondern der Umbau des Kaispeichers B zum Museum
Die Investition in das weltweit erste Internationale Maritime Museum Hamburg erhöht den kulturellen und Freizeitwert Hamburgs und trägt so dazu bei, die „wachsende Stadt“ Wirklichkeit werden zu lassen
Die Nutzung des Kaispeichers B als Museum mit maritimem Bezug ist dem Gebäude, dem Standort in der HafenCity und Hamburg als Hafenstadt angemessen
Die Sammlung ist international einmalig
Die Forderung nach Mitspracherechten von Politik und Stadt ist grundsätzlich nachvollziehbar, sofern es sich um ein Projekt handelt, dass im Auftrag von Politik und Stadt durchgeführt wird. Bei einer Public-Private-Partnership wie in diesem Fall – der Sammler gibt die Sammlung, die Stadt das Gelände und private Mäzene sichern das Betriebskostenrisiko – ist die Forderung nach Mitspracherechten für Bürgerinnen und Bürger insbesondere bei der Ausgestaltung der Ausstellung nicht nachvollziehbar.

Die Aussage Ihrer Initiative, das Gebäude werde „mietfrei“ zur Verfügung gestellt, ist falsch. Die Peter Tamm sen. Stiftung erhält ein Erbbaurecht am Grundstück, in dessen Rahmen der Kaispeicher B mit der Verpflichtung überlassen wird, ihn für Museumszwecke herzurichten und zu nutzen. Die Investition fließt also in ein Gebäude, das Hamburg gehört und nach Ablauf des Erbbaurechts bzw. bei Heimfall entschädigungslos an die Stadt zurückfällt.

Die finanzielle Entwicklung der Spenden und Zustiftungen von Privatpersonen für die Abdeckung der Betriebskosten ist sehr erfreulich. So wurden innerhalb eines Jahres Zahlungen im Volumen von rund 50% des benötigten Kapitals von 15 Mio. Euro vertraglich fixiert und die Verhandlungen über weitere 2 Mio. Euro erfolgreich abgeschlossen. Für die noch fehlenden ca. 6 Mio. Euro laufen derzeit Gespräche mit potentiellen Spendern und Stiftern.

Zu 3.
Wie bereits aus den Erläuterungen zu 1. hervorgeht, ist die Behauptung falsch, dass Prof. Tamm keinen Einfluss von außen zulassen würde. Vielmehr findet ein regelmäßiger Austausch mit der Kulturbehörde, aber auch mit unseren Kulturpolitikern über den Fortgang der Arbeiten statt.

Sicherlich ist auch Ihnen bekannt, dass es bei der Darstellung historischer Vorgänge in Wissenschaft und Museen immer unterschiedliche Perspektiven, Wertungen und Meinungen gibt. Das Gebot wissenschaftlicher Objektivität verpflichtet alle Beteiligten zu gewissenhafter Begründung, fundierter Kritik und Anerkennen anderer, begründeter Standpunkte. Daher zeugt die von Ihrer Initiative vertretene Auffassung, das neue Museum müsse verhindert werden, weil Prof. Tamm ein falsches Geschichtsbild habe, nicht von der von Ihnen selbst eingeforderten wissenschaftlichen Qualität.

Die Frage, wie die Exponate der NS-Zeit gezeigt werden, wird im Rahmen des detaillierten Ausstellungskonzepts beantwortet. Eine Darstellung der deutschen Marinegeschichte darf den Zeitraum zwischen 1939 und 1945 nicht ausklammern – kein anderes Museum der Welt würde dies tun. Es ist eine pure Selbstverständlichkeit, dass – angesichts der deutschen Geschichte und der Verantwortung, die alle Bürgerinnen und Bürger dieses Landes für den differenzierten Umgang mit allen Epochen der deutschen Geschichte haben – die etwaige Präsentation von Exponaten mit NS-Insignien in einem angemessenen Kontext und mit angemessenen Mitteln erfolgt. Daher eignen sich diese und andere Exponate aus der Geschichte der militärischen Seefahrt nicht als Vehikel zur Skandalisierung des Internationalen Maritimen Museums Hamburg.

Die von Ihrer Initiative beschriebene Gefahr, dass das Internationale Maritime Museum Hamburg aufgrund unzureichend eingebetteter Exponate zum „Wallfahrtsort“ für Personen mit „rechtslastiger“ Gesinnung wird, dürfte ausgeschlossen sein, denn das Ausstellungskonzept wird höchsten musealen und wissenschaftlichen Ansprüchen genügen und daher keinen Raum für Kriegsverherrlichung bieten.

Zu 4.
Das Gegenteil wird der Fall sein. Als nahezu einziges Museum weltweit, das sich nicht der Seefahrtsgeschichte nur einer Nation oder nur ausgewählten speziellen Aspekten der Geschichte von Meer und Mensch widmet, wird das Internationale Maritime Museum Hamburg ein einzigartiger Anziehungspunkt sein, der die Attraktivität und die Bekanntheit Hamburgs in der Welt steigern und erhöhen wird.

Auch das große Interesse anderer Städte an der Sammlung spricht gegen einen möglichen Imageschaden. Es bestand die konkrete Gefahr, dass die Sammlung in einer anderen Stadt eine dauerhafte Heimat finden würde: Kiel mit dem damaligen Oberbürgermeister Norbert Gansel sowie Wismar, Wilhelmshaven, Stralsund, Berlin und sogar Zürich zeigten großes Interesse. Die Hamburger Alt-Bürgermeister Voscherau und Runde haben sich deshalb aktiv für den Verbleib der Sammlung in Hamburg eingesetzt.

Zu 5.
Die der Bürgerschaft vorgelegten Informationen waren ausreichend. Insofern ist Ihre Vermutung falsch, die CDU-Abgeordneten hätten in der letzten Wahlperiode ohne belastbare Datenlage für das Projekt gestimmt. Das Finanzkonzept des Museums wurde vor der Entscheidung der Bürgerschaft so angepasst, dass den Betriebsausgaben verbindlich zugesicherte Einnahmen gegenübergestellt wurden (vgl. Bürgerschaftsdrucksache 17/4147).

Das Internationale Maritime Museum Hamburg wird dem Charakter Hamburgs als attraktive, weltoffene Metropole mit maritimem Flair eine einmalige Facette hinzufügen. Die weltweit bedeutendste Privatsammlung ihrer Art konnte für Hamburg gesichert werden. Der denkmalgeschützte Kaispeicher B wird angemessen genutzt. Die HafenCity bekommt neben der Elbphilharmonie und dem Maritimen Kultur- und Erlebnis-„Baustein“ am Magdeburger Hafen einen weiteren kulturellen Höhepunkt, der die touristische Anziehungskraft Hamburgs zusätzlich verstärkt. Die Investition in Höhe von 30 Mio. Euro ist hoch, aber angesichts der zu erwartenden positiven gesamtwirtschaftlichen Effekte zu vertreten, zumal das Museum keine öffentlichen Zuschüsse zu laufenden Kosten erhalten wird.

Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass alle Mitglieder Ihrer Initiative eingeladen sind, die Sammlung Peter Tamm zu besichtigen, und Herr Professor Tamm Ihre Anmeldung gern erwartet."

Diesen Ausführungen ist meines Erachtens nichts hinzuzufügen, außer die Bitte, dass Sie vielleicht von dem Angebot des Gesprächs mit Herrn Tamm Gebrauch machen, und sich somit einen aktuellen Sachstand verschaffen.

Mit besten Grüßen

Jörn Frommann, MdHB