Frage an Joachim Graf von Roland D. bezüglich Europapolitik und Europäische Union
Sehr geehrter Herr Graf,
Bayern schloss vor ein paar Jahren mit Israel das " Bayerisch-Israelische Wirtschaftsabkommen ", bei dessen feierlicher Unterzeichnung ich dabei sein durfte.
Wie wollen Sie dieses Abkommen mit Leben erfüllen, auch im Hinblick auf eine Stärkung des Friedensprozesses in Nahost?
Ihr Roland Hornung
Sehr geehrter Herr Hornung,
Ihre Frage, für die ich mich wieder bedanke, kann ich nur voll bejahen! Wie wir beim Friedensprozess in Europa nach den zwei Weltkriegen erlebt haben, sind - neben persönlichen und kulturellen Kontakten - wirtschaftliche Beziehungen eine unverzichtbare Voraussetzung für eine friedvolle Entwicklung (ganz abgesehen vom wirtschaftlichen Vorteil für beide Seiten). Dasselbe gilt übrigens auch für die arabische Seite, wobei ich nicht übersehe, dass dabei die Verhältnisse komplizierter sind. Aber nur auf Basis wirtschaftlicher Sicherheit ist auch politische Sicherheit zu gewährleisten. Ziel muss die gesicherte Existenz in Frieden für beide Seiten sein. Und dabei hat Europa, haben gerade wir eine besondere Verantwortung.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Graf
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Sehr geehrter Herr Hofmeister,
Sehr geehrter Herr Bali,
damit ist alles klar und ich kann´s ganz kurz machen:
So wären wir beieinand! (Wobei aber noch anzumerken wäre, dass die Straßenverkehrsordnung grundsätzlich Bundes- und nicht Landessache ist.)