(...) Sie sehen also, um das Hamburger Wahlrecht ändern zu können, muss man sehr hohe Hürden nehmen. Daher macht es Sinn, Änderungen nur im Einvernehmen mit dem Verein „Mehr Demokratie“ vorzunehmen. Ihre Änderungsidee würde jedoch aus Sicht von „Mehr Demokratie e.V.“ den Kern des neuen Wahlrechts negativ berühren, so dass hier nicht mit einem Konsens zu rechnen wäre. (...)
(...) Tierversuche möchten die Grünen generell reduzieren und langfristig abschaffen. So haben wir uns in der nun zu Ende gehenden Legislaturperiode in der Bürgerschaft zum Beispiel für die bessere Förderung tierversuchsfreier Forschung eingesetzt (Drs. (...)
(...) Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass Ausbildungsvergütungen keine Arbeitslöhne sind und insofern auch nicht am Mindestlohn orientiert sein müssen. In der Ausbildung sollen die Jugendlichen praktisch lernen und keine Vollzeit-Fachkräfte ersetzen. (...)
(...) Wir haben „Lampedusa in Hamburg“ stets als selbstorganisierte Interessenvertretung gesehen und sie als gleichberechtigten Gesprächspartner behandelt und so werden wir dies auch fortführen. Darüber hinaus sind und bleiben wir aber ebenso im Kontakt mit denjenigen, die das mit Unterstützung der Bischöfin vereinbarte Verfahren bei der Ausländerbehörde durchlaufen. (...)
(...) Die bedeutendsten Vorteile sowohl für die Verbraucherinnen und Verbraucher als auch für Umwelt und Klima können sich durch die Rekommunalisierung der Fernwärme ergeben. Denn dort geht es nicht nur um die Verteilung der Energie, sondern auch um die Erzeugung, die bisher überwiegend mit Kohle betrieben wird. (...)