Fragen und Antworten
(...) Moscheen müssen die gleichen Rechte haben wie Kirchen oder Synagogen - dazu gehört auch der Gebetsruf mit Lautsprecher, der in einigen Bundesländern ohne Probleme praktiziert wird. (...)
Über Irmgard Wurdack
Irmgard Wurdack schreibt über sich selbst:
Ich bin 46 Jahre alt und lebe im Kiez in Berlin-Neukölln.
Jahrelang habe ich mich ausschließlich außerparlamentarisch engagiert, insbesondere gegen Rassismus und Neonazis sowie in der Antikriegs- und globalisierungskritischen Bewegung.
Ich bin Gründungsmitglied der Partei DIE LINKE im Jahr 2007 und war bis 2013 Sprecherin des Neuköllner Bezirksverbands.
Seit 2013 engagierte ich mich vor allem im Bündnis Neukölln und wirkte an zahlreichen antirassistischen und antifaschistischen Kampagnen des Bündnisses mit. Darüber hinaus bin ich aktiv in der Solidaritätsarbeit mit Geflüchteten, streite gegen das Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst in Berlin und gegen Bebauungspläne auf dem Tempelhof Feld ein.
Neben der Partei DIE LINKE bin ich Mitglied der Gewerkschaft ver.di, des globalisierungskritischen Netzwerks Attac, Fördermitglied des Flüchtlingsrat Berlin e.V. und des Vereins Marx 21.