Welche politischen/rechtlichen Konsequenzen ziehen Sie aus den Feierlichkeiten zum Massaker an isralischen Zivilisten und Kindern auf Berlins Straßen?
Sehr geehrte Frau Spranger,
es ist für mich bis heute verstörend, wie von hauptsächlich arabischen Gruppen in Berlin das Massaker an israelischen Zivilisten gefeiert wurde. Der Tagesspiegel berichtet von "Vernichtungsphantasien" die nach dem Angriff auf Israel von arabischen Schülern in der Schule geäußert werden. Im Neuköllner Rathaus kann Solidarität mit Israel nur mit Polizeischutz gezeigt werden. Der Kanzler, der Bundespräsident und die Bundesinnenministerin äußern sich entsetzt. Es soll mit "voller Härte" gegen diese Gruppen vorgegangen werden. Ich frage mich nur, kommt da etwas außer Stellungnahmen? Bitte vergessen Sie nicht, die Berliner müssen mit diesen abscheulichen Menschen zusammenleben. Wir müssen unsere Kinder mit diesen Menschen zur Schule schicken, wir müssen Bahn fahren mit Ihnen und das tägliche Leben mit diesem Umfeld bewältigen. Die überragende Mehrheit der Bevölkerung möchte dies nicht. Was werden Sie und der Senat tun? Geben Sie uns bitte eine Perspektive.
Weitere Fragen an Iris Spranger
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