Frage an Ingrid Heckner von Stefan B. bezüglich Staat und Verwaltung
Sehr geehrte Frau Heckner,
ich würde ihr Angebot "Ich würde mich freuen, wenn Sie sich in diesem Prozess weiterhin einbringen." gerne annehmen.
Wie genau könnte dies aussehen bzw. wo kann man sich in einen solchen Prozess einbringen?
MfG
Stefan Bauer
Sehr geehrter Herr Bauer,
es freut mich, dass Sie den Prozess der Schaffung eines neuen Dienstrechts
für die bayerischen Beamten auch weiterhin konstruktiv begleiten wollen.
Möglichkeiten dafür gibt es viele, eine davon haben Sie bereits genutzt: Den
Kontakt zu den zuständigen Abgeordneten im Bayerischen Landtag. Mir liegt
sehr daran, die Ideen und Anliegen der Beamten vor Ort kennen zu lernen und
aufzugreifen. Ich werde auch weiterhin für Anregungen offen sein.
Eine weitere Möglichkeit ist es, auf Diskussionsveranstaltungen das Wort zu
ergreifen. Sicherlich werden in der nächsten Zeit eine ganze Reihe davon
stattfinden. Die Beamtenverbände haben schon bisher die
Dienstrechtsinitiative sehr engagiert begleitet und werden sicherlich auch
künftig zu einschlägigen Diskussionsveranstaltungen mit Mandatsträger und
Verbandsvertretern einladen. Auch ich habe kürzlich eine solche
Veranstaltung mit Staatssekretär Fahrenschon und dem stellvertretenden
Vorsitzenden des Bayerischen Beamtenbunden, Wilhelm Renner, organisiert. Ich
möchte Sie ermutigen, solche Veranstaltungen zu besuchen und dort das Wort
zu ergreifen.
Im Rahmen der Verbandsanhörungen werden die Verbände eng in den
Gesetzgebungsprozess eingebunden sein. Suchen Sie den Kontakt zu den
Verbandsvertretern und bringen Sie Ihre Anregungen dort ein, damit sie dann
in den Gesetzgebungsprozess eingespeist werden können.
Wir haben im Vorlauf zur Erstellung des Eckpunktepapiers sehr gute
Erfahrungen gemacht mit den Anhörungsveranstaltungen zu den einzelnen
Bereichen des neuen Dienstrechts. Die Beteiligung war groß, die Beiträge
sehr engagiert. Diesen Weg einer engen Einbindung der Verbände und der
Beamtinnen und Beamten wollen wir weitergehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Heckner, MdL
Sehr geehrter Herr Bauer,
es freut mich, dass Sie den Prozess der Schaffung eines neuen Dienstrechts für die bayerischen Beamten auch weiterhin konstruktiv begleiten wollen. Möglichkeiten dafür gibt es viele, eine davon haben Sie bereits genutzt: Den Kontakt zu den zuständigen Abgeordneten im Bayerischen Landtag. Mir liegt sehr daran, die Ideen und Anliegen der Beamten vor Ort kennen zu lernen und aufzugreifen. Ich werde auch weiterhin für Anregungen offen sein.
Eine weitere Möglichkeit ist es, auf Diskussionsveranstaltungen das Wort zu ergreifen. Sicherlich werden in der nächsten Zeit eine ganze Reihe davon stattfinden. Die Beamtenverbände haben schon bisher die Dienstrechtsinitiative sehr engagiert begleitet und werden sicherlich auch künftig zu einschlägigen Diskussionsveranstaltungen mit Mandatsträger und Verbandsvertretern einladen. Auch ich habe kürzlich eine solche Veranstaltung mit Staatssekretär Fahrenschon und dem stellvertretenden Vorsitzenden des Bayerischen Beamtenbunden, Wilhelm Renner, organisiert. Ich möchte Sie ermutigen, solche Veranstaltungen zu besuchen und dort das Wort zu ergreifen.
Im Rahmen der Verbandsanhörungen werden die Verbände eng in den Gesetzgebungsprozess eingebunden sein. Suchen Sie den Kontakt zu den Verbandsvertretern und bringen Sie Ihre Anregungen dort ein, damit sie dann in den Gesetzgebungsprozess eingespeist werden können.
Wir haben im Vorlauf zur Erstellung des Eckpunktepapiers sehr gute Erfahrungen gemacht mit den Anhörungsveranstaltungen zu den einzelnen Bereichen des neuen Dienstrechts. Die Beteiligung war groß, die Beiträge sehr engagiert. Diesen Weg einer engen Einbindung der Verbände und der Beamtinnen und Beamten wollen wir weitergehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Heckner, MdL